Vielen Dank für die schnellen Antworten.

Hier nochmal ergänzend die wörtliche Fragestellung in den Bedingungen: „Bestehen oder bestanden in den letzten 5 Jahren Krankheiten, Unfallfolgen oder körperliche Schäden des Herzens…“ Ich find, diese Fragestellung lässt sehr viel Raum für Spekulationen offen. In meinem Fall trifft zwar nichts der gleichen für die letzten 5 Jahre zu. Aber die Frage ist wohl, ob die „Krankheit“ trotzdem noch besteht. Oder ob man hier von einer „ausgeheilten Krankheit“ (wie bei einer Grippe oder ähnliches) ausgehen kann.

Aber die Meinung ist ja eindeutig: Auf jeden Fall angeben…, was ich auch machen werde :)

Wie kompetent sind denn die Versicherungsgesellschaften in einem solchen Fall? Werden die sich einen solchen Fall speziell anschauen und eventuell einen aktuellen ärztlichen Befund anfordern? (Damit hätte ich nämlich kein Problem). Ich befürchte nämlich, dass solche Anträge nach Schema F abgearbeitet werden. Es wird gelesen, dass die Person einen bestimmten Befund hat und schon ist man in einer Risikogruppe oder wird ganz abgelehnt ohne dass dem Antragssteller eine Chance gegeben wird seinen „guten Gesundheitszustand“ :-) zu beweisen. Hat hier vllt jmd Erfahrungen, wie so etwas abläuft? Oder hatte jmd genau das selbe Problem wie ich?

Ich bin auch schon bei einem Makler. Ihm werde ich dann beim nächsten Gespräch meine Situation schildern…

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