Ich weiß gar nicht wo ich zu erst anfangen soll.
Meine Tochter hatte im Januar diesen Jahres eine Maßnahme angefangen. Sie hatte aber erst im Mai diesen Jahres den Antrag bei der Familienkasse abgegeben, angeblich hatte sie einen Brief bekommen wo drin stand, dass es reichen würde wenn sie es im Mai abgeben könnte (leider hat sie nicht mehr das Schreiben), aber das glaube ich nicht. Jetzt wollen die von der Familienkasse von Januar bis Mai das Geld zurückgezahlt haben.
Wir haben das Geld auch nie auf unser Konto bekommen, sondern meine Tochter. Sie hat auch sehr viel Mist gebaut und und und. Wir sehen jetzt auch nicht ein, dass was sie verbockt hat gerade zu stehen. Bitte keine Vorurteile schreiben!!
Meine Frage jetzt dazu:
1. Kann man es verlangen, dass das Amt sich das Geld von meiner Tochter zurückholt?
2. Kann man es so einrichten, dass meine Tochter die ganzen Briefe per Post bekommt von der Familienkasse und nicht wir?
Desweiteren ist meine Tochter (19) arbeitslos und Schwanger. Hatte letztes Jahr ihre Ausbildung abgebrochen. Nächstes Jahr im Februar bekommt sie ihr Kind. Jetzt meine Frage: Steht ihr dann Kindergeld zu in der Elternzeit?
Ich habe nämlich die Befürchtung, dass sie sich nicht einmal erkundigt hat, wie es dann ist, wenn der kleine da ist.
Ich würde mich für sehr viele, hilfreiche Antworten freuen.