Mit 60 in Rente zu gehen das ist bestimmt der Wunschtraum vieler. Ich bin überzeugt, das so mancher den " Kopf schon unter dem Arm " trägt, also wirklich krank ist und trotzdem vergeblich auf die Rente hofft. Dein Bekannter soll froh sein, das er jeden Morgen gesund und munter austehen und zur Arbeit gehen kann und noch was für seine Rente tun kann. Ich wäre froh, wenn ich noch arbeiten gehen könnte, aber vielleicht will ja Dein Bekannter mit mir tauschen, dann wäre ich gesund und er krank und schwerbehindert.. wenn das nur ginge
Nach neun Jahren ist der Teppich längst abgewohnt, nach dieser Zeit spielt es auch keine Rolle mehr, ob der Teppich beim Einzug schon gebraucht, oder neu war. Deine Mutter wäre nur dann Ersatzpflichtig, wenn der Teppich durch ihr Verschulden beschädigt worden wäre, da dies ja wohl nicht der Fall ist, wird der Vermieter schon allein die Kosten tragen müssen. Nur nicht nachgeben und viel Erfolg.
Wenn der Wagen mit Gebrauchtwagengarantie gekauft wurde und davon gehe ich aus, ist der erste Ansprechpartner auf jeden Fall der Händler. Hat dieser selber eine Werkstatt, so wird er die Reparatur selber durchführen und wird mit Sicherheit keine Fremdrechnungen begleichen. Sollte Dir der Händler den Wagen ohne Gebrauchtwagengarantie verkauft haben, hat er gesetzeswidrig gehandelt, ich kann es mir zwar nicht vorstellen, aber wie heisst es so schön, .. Vorsicht ist die Mutter der Porzelankiste ..
Du solltest auf jeden Fall darauf achten das all Deine gemachten Angaben stimmen. Es sollte Dir wenn möglich, bei den Angaben über das Fahrzeug kein Fehler unterlaufen aus dem Dir der Käufer später einen " Strick drehen kann ". Vermeide den Vermerk.. gekauft wie gesehen .. denn dieser Zuatz - Vermerk hat keinerlei gültigkeit mehr, das war mal. Du kannst unter Umständen, um ganz auf Nummer sicher zu gehen, mit dem Interessenten den Wagen in deiner Hauswerkstatt durchsehen lassen und dann den ordentlichen Zustand von Dem Käufer bestätigen lassen. Es klingt wohl etwas kompliziert, aber Du bist dann zu 100% auf der sicheren Seite. viel Glück beim Verkauf
In allererster Linie zählt doch das, was laut Mietvertrag vereinbart wurde. Wenn Tiere erlaubt sind, wäre es wohl ratsam ein Gespräch mit dem Vermieter suchen. Dann erfährt sie auf jedenfall erst mal, warum sie ausziehen soll. Ich kann mir schon vorstellen das die Katzen der Grund sind und der Vermieter Angst hat, das seine Wohnung verwahrlost. Genügent Beispiele konnte man ja in jüngster Vergangenheit im Fernsehen miterleben, dort hatte eine Frau 12 Katzen in der Mietwohnung. Diese Frau hatte allerdings den Überblick total verloren und es passierte das, wovor vermutlich ihr Vermieter Angst hat, diese Wohnung war in einem absolut katastrophalen und verwahrlosten Zustand .
Ein Blick in den Mietvertrag und du kannst dir diese Frage unter Umständen schon als beantwortet abhaken. Über Mietangelegenheiten kannst du auch eine ganze Menge aus dem Internet entnehmen, ich denke eine gute, verlässliche Antwort bekommst du unter http://www.hausblick.de, da steht alles von A-Z über Mietangelegenheiten drin. Es gibt aber auch Vermieter die sich auf gewisse Faustregeln berufen bei der kommt es darauf an, wie lange das Mietverhältnis bestand. Aber wie schon erwähnt, versuche es doch einfach mal im Internet.
Das die Bank irgend wann mal reagiert, kann man schon verstehen. In der Regel kann man ja ein Kto., etwas überziehen. Es ist zwar von Bank zu Bank unterschiedlich, aber man teilweise wird bis zum dreifachen deines regelmäsigen monatlichen Nettoeinkommens als Überziehungsdarlehen gewährt. Aber zu Allerest würde ich mit der Bank in Verbindung setzen um genaueres zu erfahren, bleibt die Bank bei ihrer Entscheidung und es war nicht gerade die Sparkasse, dann versuche es bei der, denn die Sparkasse eröffnet meist auch mit Schufa -eintrag. Gegen eine Gebühr kan man bei der Schufa eine Selbstauskunft einholen. Es war schon immer so hast du genug auf deinem Kto. wirst du an der Tür begrüsst, hast du nichts mehr fliegst raus, na prima...
Ich bin sicher, das die meisten Versandhäuser keine Schufa - Abfragen durchführen. Diese Unternehmen existieren vom Verkauf und nicht von eventuellem langwierigen hin und her. Ich bin überzeugt jeder von uns hat den einen, oder anderen Freund, Nachbarn die in Versand -häusern bestellen oder im Internet oneline einkaufen, einen Kredit würden sie aber nicht bekommen.Also was soll es, Versandhäuser, Internet - Anbieter kommen in der Regel immer zu ihrem Geld und sollte tatsächlich mal einer nicht zahlen, das tut denen auch nicht weh, das wird unter Werbekosten von der Steuer abgesetzt.
Leider Gottes ist es so, die Entscheidung ob verdiehnte, "für das Unternehmen aber zu teure " Mitarbeiter gegen Leiharbeiter ausgetauscht werden, trifft allein der Chef. Die Frage ist nun, ob er es auch wirklich macht, denn wenn er Vollzeitkräfte entlässt, haben diese entsprechens Ihrer Betriebs -zugehörigkeit ein Anrecht auf Abfindung und das kommt in der Regel den Arbeitgeber so teuer das er es sich noch einmal überlegt. Sollte es dann doch zur Entlassung kommen und das vielleicht zum Ende eines Gschäftsjahres, haben die Mitarbeiter auserdem ein Anrecht auf tariflich geregeltes Urlaubsgeld. Der Arbeitgeber wird die Abfindung und Urlaubsgeld unter Umständen nicht von sich aus anbieten, sie müssen es fordern und notfalls vor dem Arbeitsgericht einklagen. Ich wünsche Ihnen den Erhalt Ihres Arbeitsplatzes wenn nicht, dann viel Erfolg bei Ihrer Forderung.
Es ist in der Regel eine Betriebsinterne Regelung ob Überzeiten in Freizeit abgebaut werden können,ob dies auch im Hause Schlecker machbar ist wage ich zu bezweifeln. Meine Lebenspartnerin ist auch in einem Drogeriemarkt beschäftigt und dort unterhält und erfährt man schon etwas mehr über Konkurenz - unternehmen, unter anderem auch über das Unternehmen Schlecker. So wie meine Partnerin, sind auch ihre Kolleginnen Gott froh, das sie in einem Unternehmen arbeiten dürfen, wo man Mensch sein darf und soziale Gerechtigkeit an erster Stelle steht. Menschlichkeit und soziales Denken sind im Hause Schlecker schon seit langem Fremdwörter und es ist bestimmt keiner zu beneiden, wenn er in diesem Unter -nehmen arbeiten muss. Zur Stellung von Schlecker im Bereich Drogeriemärkte, er hält wohl als letztes Glied in der Kette die "rote Laterne" hoch.