Und wenn es die Hausbank nicht ist, andere Banken befragen. Aber das kann bestimmt wie die Suche nach der NAdel im Heuhafen werden. Viel Glück bei der Suche ;-)
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Man kann heute davon ausgehen, dass das billigere Präparat mit dem teuren identisch ist. An dem teuren Medikament verdienen doch nur die Pharmakonzerne.
Soweit ich weiss, gibt es tatsächlich gesetzliche Krankenkassen, die eine solche Heilmethode zumindest bezuschussen. Im Bekanntenkreis haben wir leider auch einen Krebspatienten, der alternative Heilmethoden in Anspruch genommen hat. Es ging hier um eine spezielle Diät und eine Behandlung der körpereigenen Abwehrkräfte. Ich meine er ist bei einer der großen gesetzlichen Krankenkassen versichert. Mittlerweile bieten viele Krankenkassen auch Bonusprogramme an, in deren Rahmen alternative Heilmethoden angeboten werden.