Hallo Forumsteilnehmer,

wir stehen vor einem kleineren Problem, welches wir bislang nicht vollständig lösen konnten und hoffen auf ein paar hilfreiche Tipps.

Hintergrund : Meine Frau "verlässt" demnächst den Erziehungsurlaub und kann aus div. Gründen leider nicht mehr in den alten Job zurückkehren.

Meine Frau möchte sich gerne einen Minijob suchen um im Berufsleben weiterhin aktiv zu sein und es kam uns die Idee, sie ganz aus der "Arbeitlosenstatistik" herauszulösen - was jedoch an den imensen Kosten der Krankenversicherungsbeiträgen zunächst scheitert (sie ist gesetzlich und ich privat versichert - mehrere Kinder).

ABER :

wie verhält es sich, wenn meine Frau zwei Minijobs haben würde ? Sprich einen "regulären" und einen Minijob in unserem Privathaushalt und sie dadurch in die Gleitzone rutschen würde - damit wäre sie ja krankenversichert und wir könnten diese Beiträge auch schultern (inkl. Knappschaft und Lohnsteuer).

Klar ist, dass der erste AG die Mehrfachbeschäftigung Wissen muss ABER ändert sich sonst etwas für ihn ? muss er mehr Beiträge abführen ?

Oder hat jemand evtl. eine andere Idee ? Leider rutscht meine Frau bei einer freiwilligen Mitgliedschaft in den "Höchstbeitrag" der Krankenkasse.

Vielen Dank