So nun habe ich gestern mit der Versicherung gesprochen. Es handelt sich um eine festverzinsliche Versicherung. Den Rückgang des garantierten Rückkaufswert will man nicht als solchen sehen, sondern begründet dies mit einem zusätzlichen neuen Posten. Nennt sich "zusätzliches Kapital zur Bildung einer beitragsfreien Rente" der vorher angeblich nicht vorhanden, da diese "beitragsfreie Rente" unter einer mtl. Mindestsumme von 25 EUR war und jetzt bei EUR 27 liegt.

Dorthin und dafür sind also rd. EUR 2500.- vom garantiereten Rückkaufswert geflossen.

Mir ist dies neu ich kann es nur so zur Kenntnis nehmen, ich bin kein Versicherungsexperte. Wenn nur Versicherungsexperten Versicherungen abschließen würden dann gäbe es vermtl. nicht viele Verträge.

Man will mir jedoch eine Neuberechnung anbieten. Vermtl. wird sich nicht viel ändern.

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Danke schon mal für die Antworten.

Ich werde morgen mal bei der Versicherung nachfragen.

Wenn es sich um eine fondsgebundene Versicherung handelt, die von einem Jahr auf das andere soviel Verluste einfährt, immerhin wurden ja 1000EUR mehr einbezahlt was ja bedeutet das in einem Jahr mind. 2000EUR Verlust waren, dann finanziere ich ja deren Risiko. Es gibt doch immer diese garantierte mtl. Auszahlung bei Erreichen des Renten- Anspruchs, kann diese auch gefährdet sein bei einer Fondsgebundenen oder nur die Gewinnbeteiligung.

Denn mir ist bisher nur aufgefallen dass diese jährlich, wenn auch nur um etwa 5 EUR also in etwa der Höhe der Dynamik, wächst.

Ich komme aber immer mehr zu der Ansicht die ganze Versicherung sollte besser gekündigt werden.

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