Ist es eigentlich so, dass, wenn ich beim Kauf einer Aktie statt "billigst" ein Kauflimit setze (dessen Höchstpreis beim Kauf nicht überschritten werden soll), die Aktie dann auch meistens exakt zu diesem Kurs verkauft wird? (Weil dem Händler dann mein Limit angeboten und er sicher gerne zugreift, da es ja meist über dem aktuellen Kurs liegt.) Oder setzt das Kauflimit tatsächlich nur ein oberes "Limit" und der Kurs wird, wenn möglich, dennoch billiger verkauft? - Ich habe nämlich heute vor Verkaufsstar eine Order für eine Aktie platziert, bei der klar war, dass sie sehr volatil ist und entsprechend einen Maximalpreis als Limit in die Order eingegeben, zum dem ich kaufen würde. Zu diesem Limit wurde sie dann blöderweise auch gekauft. Wie mache ich es denn, wenn ich zwar weitgehend sicher gehen will, eine stark nachgefragte Aktie bei Börsenbeginn tatsächlich zu bekommen, andererseits auch nicht zu viel dafür zu zahlen?

Kauflimit für Aktie und tatsächlicher Kaufkurs - Zusammenhang?
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