Zunächst einmal...eine DKK gibt es nicht, es heißt Debeka Betriebskrankenkasse also Debeka BKK.

Nun zur Sache. Es handelt sich bei der "DBKK" um eine gesetzliche Krankenkasse die auf dem gesamten deutschen Markt geöffnet ist. Über das gesetzliche Niveau hinaus leistet sie:

-Schutzimpfungen (z.B. bei Auslandsreisen)

-Zuschuss zu Präventionskursen

-Bonuszahlung bei Teilnahme an strukturierten Behandlungsprogrammen (max. 40 EUR pro Jahr)

-Zuschuss zu ambulanten Vorsorgekuren (8 EUR am Tag)

  • Haushaltshilfe (bis zu 26 Wochen in besonderen Fällen)

Bei direktem Abschluss von Krankenzusatztarifen, was durchaus sinnvoll ist (schließlich hatte man zuvor ja auch bessere Leistungen), gibt es einen Beitragsnachlass von 1%. Es gibt dafür lediglich eine Kollektive Risikoprüfung.

Das gesamte Prozedere wird bei einem späteren Wechsel zurück in die pKV der Debeka vereinfacht, inzwischen muss der Versicherte ständig Versicherungsbestätigungen hin- und herschicken, dies würde entfallen!

NICHT vergessen die bisherigen Tarife lediglich ruhend zu stellen und NICHT zu kündigen, so bleibt der Schwester der Rückweg in die pKV OHNE Risikoprüfung offen!!

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