Sorry für diese provokative Überschrift, was besseres fällt mir zu der Situation nicht ein.
Undzwar ist eine Grundsicherung ein Grundrecht für jeden Bürger.
Ich wäre jetzt seit Januar vom Jobcenter angewiesen in Form von Sozialleistungen.
Ich habe mich im Februar darum gekümmert wieder in die BG meiner Mutter aufgenommen zu werden.
Als erstes kam ich persönlich und wurde nach Hause geschickt mit Unterlagen die ich ausfüllen soll. Dann bin ich wieder persönlich hin mit allen Unterlagen und seit wann meine ehemalige Beschäftigung vorbei ist.
Dann tat sich nichts und ich habe jetzt zwei mal angerufen mit der Vertröstung dass sich jemand darum kümmern wird. Dazu kam es nicht bis zum zweiten Anruf.
Es fühlt sich an als würde man hingehalten und verarscht werden von der jeweiligen Stelle. Vorallem wenn man nicht erwerbstätig und davon abhängig ist.
Hat schon jemand solche Erfahrungen gemacht mit den Sozialstellen?
Und wie setzt man sich bei sowas zur Wehr?