Es geht also darum, 170.000 €, Start in drei Jahren zu finanzieren. Was steht außer den genannten Beträgen zur Verfügung? z.B. bestehende Kapitallebensversicherung?Wie ist die Einkommenssituation heute, wie vsl in drei Jahren? Kann die monatliche Belastung aus einer Finanzirung getragen werden? 600 - 700 € sind m.E. bei dem Betrag zu wenig. Um überhaupt ein Darlehen zu bekommen braucht es Eigenkapital. Mit Bausparer legt man sich naturlich sofort fest. Geht man davon aus, daß es wirklich gelingt, ca 25..000 € in drei Jahren anzusparen ist das für eine Bank eine gute Indikation für ein Darlehen.und seine spätere Bedienung. Die Habenzinsen für die Ansparphase können getrost außer Acht gelassen werden, da vernachlässigbar.. Sie sollten bei der Auswahl der Finanzierung keine Rolle spielen. Mein Tip daher:ansparen auf Tagesgeldkonto am besten bei Bank, die einen später fianzieren möchte, Pläne offenlegen und rechtzeitig gute FinanzierungsKonditionen sichern

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Die Frage habe ich mir auch gestellt. Hier der Versuch einer Erklärung: die Einführung von EUROBonds bringt zwar (nach meiner Ansicht) für Deutschland große Risiken künftiger Verschuldung, aber den schwächelnden Ländern in der EUROzone Berechenbarkeit, nämlich die, daß Deutschland zahlt. Auf dieser Basis kann dann auch wieder weiter konsumiert werden, d.h. es werden auch weiter deutsche Produkte, Autos etc in eben diesen Ländern auch auf Pump gekauft, denn auf Deutschland ist als Lastesel ja Verlaß ! Ich kann gar nicht verstehen, daß die SPD als Befürworter der EUROBonds jetzt auf einmal solchen Zulauf bekommt. Einige scheinen es immer noch nicht begriffen zu haben...

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Ich würde mir die folgenden Fragen stellen: Muß ich in diese Seniorenanlage investieren, weil ich genau dort später ein Wohnrecht haben will oder soll in ein anonymes Objekt aus dieser Kathegorie investiert werden? Meist sind die geschlossenen Modelle mit hohen weichen Kosten verbunden. Zu fragen ist auch, ob man damit auch eine zukünftige Dienstleistung (Pflegeleistung)durch einen bestimmten Träger z. B. DRK sicherstellen will.Was passiert, wenn Sie investieren und später der Träger wechselt oder die Dienstleistungen nicht mehr zusagen?

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Ich habe selbst schon einige Höhen und Tiefs an der Börse mitgemacht und leider auch nie den richtigen Zeitpunkt zum Aus/Einstieg gefunden. Ich denke, man muß sich mehr von den Chancen auf Kursgewinne lösen und mehr die Fundamentalseite der Aktie heranziehen (Solidität der AG, Stellung am Markt, Produkte und Chancen und daraus abgeleitet die Dividendenrendite.Die ist bei vielen Dax-Titeln durchaus ansehnlich und ich verstehe nicht, warum sich so viele Menschen auf Bundeswerpapiere mit magerster Verzinsung stürzen..

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Meine Erfahrung: Er ist mit einem starken minus herausgegangen.

Geschlossene Fonds haben meist eine steuerliche Komponente (sog. Anfangsverluste) die zu Steuerrückflüssen führen. Es ist gefährlich, sich davon bei der Anmlagenetscheidung beeinflussen zu lassen. Das Gesamtkonzept muss stimmig sein - leider kann kein Anleger, und noch nicht einmal Experten die wirtschaftlichen Risiken seriös abschätzen, denn meist handelt es sich um eine langfristige Anlage , dh.. 10 Jahre und mehr und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ändern sich fortwährend... Es ist daher schwer, wirklich gute Argumente für Beteiligungen an geschlossenen Fonds zu finden. Es verdient in der Regel nur der Initiatior und der Vertrieb.

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Der Bundesstatt SCHWEIZ ist sicher ein sehr verläßlicher Schuldner, aber die Währungsrelation € /SFr ist im Augenblick sehr ungesund (durch die derzeitigen Umstände an den Finanzmärkten).Halte ich für höchst spekulativ, es sei denn Sie bestreiten Ihren Lebensunterhalt vornehmlich in der Schweiz von SFr.

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Gehen Sie zu einer Friehofsgärtnergenossenschaft. Hier gib es langfristige Grabpflegeverträge unabhängig vom Fortbestand einzelner Friedhofsgärnterbetriebe.

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