Wow Leute, vielen Lieben Dank, hatte Antworten von wfwbinder schon in anderen Beiträgen gesehen und gehofft, er würde antworten. Schon davor gesagt, ich finde es super, wie du den Leuten mit Tipps und Anregungen hilfst und hoffe, dass deine Dissertation bald fertig ist :) Dr. wfwbinder^^

Noch ein kleiner Nachtrag zu den Fragen:

1) Mir geht es in erster Instanz darum, dass das Auto nicht als Betriebsvermögen gewertet wird, ergo unter 50% Nutzung gewerblich, so dass ich die Pauschale anwenden kann. Fahrtenbuch mit Fahrrad ist mir zu stressig, wie schon gesagt verzichte ich lieber darauf. Finktives Beispiel:

Ich bin ca. 3000km mit dem Auto zu meinen Kunden gefahren, im Sommer mit dem Fahrrad wo bestimmt auch 1000km zusammengekommen sind. Wenn dies nun geprüft wird (auf meinen Rechnungen stehen ja, wann ich die Kunden besucht habe) und dann beanstandet wird, dass ich nicht alle km angegeben habe und dadurch dann die für mich ungesunde 1% Regel aufgedrückt bekomme. (bei Auto Jahresgesamtfahrleistung von z.B 7500km). Fall ist speziell und kommt wohl auch eher selten vor, aber interessieren würde es mich :)))

2) Wäre es auch möglich, das Notebook trotz des geringen Preises über 3 Jahre abzusetzen oder bin ich aufgrund des Preises VERPFLICHTET es direkt abzusetzen. Hab nächstes Jahr mehr Einkünfte, dieses Jahr sollte ich noch unter die Einkommenssteuergrenze fallen.

3) Puuuhhh, Schade, habs auch gerade gelesen :((( Also dann doch nur Krankenversicherugn, Zahnzusatz, Unfall und Haftplicht

Und noch eine neue Frage: Habe gerade im Mantelbogen das Feld Sonderausgaben mit der Anmerkung: "Aufwendungen für die eigene Berufsausbildung", nach Recherche kann ich hier wohl Aufwendungen betreffend meinem Studium angeben, wobei Semstergebühren wohl nicht zählen sollen. Fahrtkosten zur Uni angeblich schon, dabei ist das doch im Semesterticket enthalten. Und weil wir es von Auto ja schon oben hatten, solche Fahrten wären dann ja auch jeden Fall privat oder?

Und zu deiner Anmerkung, ich habs als mit Kleinunternehmenregel angemeldet, da ich nichts weiterverkaufe, klar ist es für Aufwendungen meinerseits besser, aber auch nicht die Welt!

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