Ich hatte meine Kündigung (Internet und Telefon) wieder zurückgezogen, nachdem zum selben Preis eine höhere Leistung angeboten wurde. Zudem sollte ich noch eine Gutschrift über 100 € erhalten (wurde verrechnet), einen neuen Router und die ersten 6 Monate sollten kostenlos sein (stattdessen dann 19,99 €). Noch in der entsprechenden Frist sandte ich aufgrund eines besseren Angebotes meinen Widerruf ab. Der wurde monatelang ignoriert, erst mit Hilfe der Verbraucherzentrale (VZ) bekam ich eine "Kündigungsbestätigung"...
Nun soll ich aber den vollen Monatspreis bezahlen, 39,99 € statt 19,99 €. Es wurde schon alles abgebucht. Die VZ sagt, Vodafone darf nur den Betrag verlangen, der vereinbart würde, 19,99 €, und hätte sich gar nicht mehr am Konto bedienen dürfen. Wenn Vodafone daran festhält, was auch der Fall ist, nachdem ich den letzten Rechnungen widersprochen habe, soll ich die Lastschriften zurückbuchen und den entsprechend niedrigeren Betrag ausdrücklich unter Vorbehalt überweisen. Hat jemand Erfahrung sammeln können, ob man so vorgehen kann?