Bin nun fast mit meinem Studium durch und stehe jetzt, wie viele andere Menschen in meinem Alter auch, an der Kreuzung "Altersvorsorge". Bis auf ein Sparbuch, welches mit 3000€ belegt ist, gibt es bisher keinerlei Anlagen meinerseits. Nun habe ich ein Gespräch mit meiner bank (Sparkasse) vereinbart, in denen ich mir meine kommenden Optionen aufzeigen lassen möchte. Nun weiß ich aber auch, das banken gern "in House" -Modelle verkaufen. Deswegen meine Frage an Euch: Was ist Eurer meinung nach das erfolgsversprechendste fin Anbetracht der weltweiten Finanzsituation? Erfahrungsberichte von menschen, die das bereits "am eigenen leibe" erlebt haben wären mir natürlich am liebsten.

Guten Tag,

mir stellt sich folgende Problematik. Als Psychologin bin ich seit einigen Jahren festangestellt in einem kleinen Institut und verdiene derzeit 2700 brutto, mit Fahrgeld komme ich auf etwa 1700 netto. Durch eine Zusatzausbildung, die ich derzeit berufsbegleitend absolviere, muss ich nun im September ein gesetzlich vorgeschriebenes klinisches Jahr leisten und daher meine Stelle reduziert weiterführen. Das Modell wäre drei Tage auf dem regulären Job, zwei Tage Klinik. Das ist für mich mit herben Einkommensverlust verbunden, da die Klinik nur 300 Brutto zahlt. Es wäre denkbar dieses Einkommen auf 400 Euro-Basis laufen zu lassen, mein alter Job wäre weiterhin Festanstellung. Wie sieht das dann steuerrechtlich aus? Wird mir von den 300 Euro auf Minijobbasis etwas abgezogen oder kann ich zu meinem reduziertem Netto-Lohn aus der Festanstellung die 300 Euro direkt aufrechnen? Ich muss überschlagen können, wieviel mir monatlich netto dann bleibt, um abschätzen zu können, ob ich diese Zeit finanziell hinbekomme. Herzlichen Dank

Hallo zusammen,

arbeite z.Zt. bei einem AG sozialversicherungspflichtig.

Nun möchte ich mich im selben Bereich selbständig machen, ein Gewerbe anmelden, mir zusätzlich noch 2-3 andere AG für die Selbständigkeit suchen (bzw. habe sie schon) und bei meinem jetzigen AG auf 400 Euro Basis arbeiten, jetziger AG wäre damit einverstanden.

1. Reicht die Pflichtsozialversicherungsabgabe bei Minijobs vom AG (demnächst dann) von insgesamt 28% nun aus oder muß ich mich selber dann noch zusätzlich privat oder freiwillig bei meiner Krankenkasse weiterversichern.

2. Wenn die Versicherung aus dem Minijob ausreicht, bin ich trotzdem verpflichtet, meine Krankenversicherung von meiner Selbständigkeit zu unterrichten?

(Über die Thematik Scheinselbständigkeit, Katalogberufe freie Mitarbeiter, freiwillige Rentenversicherung für Altersrente, mehr Std.-Lohn bei Selbständigkeit usw. habe ich mich schon informiert...)

Trotz Googeln bin icgh nicht wirklich schlauer geworden.

Danke im voraus

Cu Klippi