Hallo liebe Community,
meine Frau und ich haben gedacht das wir eine schöne DHH kaufen.
Nachdem wir beim Notar unterschrieben haben, kam raus, dass wir 50% des Grundstückes kaufen und gleichzeitig es nicht klar definiert ist was uns gehört. Es existiert weder eine Teilungserklärung noch eine Nutzungsregelung. Lediglich ein Veränderungsnachweis von ca. 1940 den die Bank aber nicht akzeptiert.
Die anderen DHH ist deutlich größer.
Zwei Tage bevor das Geld überwiesen werden sollte, hat die Bank uns darüber informiert, dass es sich um Brucheigentum handelt und sie diese doch nicht finanzieren werden.
Darf die Maklerin behaupten, dass es sich um eine DHH handelt? So hat sie es uns „verkauft“. Schlussendlich kaufen wir 1/2 vom Grundstück.
Darf die Bank nachdem sie über 2,5 Monate Zeit hatte alle Dokumente zu überprüfen, zwei Wochen vor dem Fälligkeitstermin einen Rückzieher machen? Bzw von uns einen Widerruf fordern, ansonsten müssen wir strafzinsen zahlen?
Oder kann man da einfach nichts machen, da wir den Vertrag beim Notar (er wurde von der Maklerin ausgesucht) unterschrieben haben?
Grüsse