Frage
von wolle14
31.03.2023, 08:56
Polizei Hauptkommisar als Lügender Zeuge?

Hallo ein Freund von mir Soll einem Krankenwagen der im Einsatz war Aufgefahren sein und genötigt haben Der Krankenwagen war im Einsatz mit einem Patienten Blaulicht und Horn da mein Freund in der Nähe des Krankenhauses Wohnt Fuhr er dem Krankenwagen ca 2-3KM hinterher weil es der selbe weg war kurz vor der abfahrt meines freundes kesselte der Krankenwagen ihn ein ( Links und Rechts Autos) Der Fahrende Sanitäter stieg aus um sich mit meinem Freund zu streiten bzw ihm dann vorgeworfen hat bis an 1-2 an seiner Heckstoßstange zu kleben . Dies Geschah alles am Späten Abend nach 22 uhr 1Stunde später Stand die Polizei vor der Haustür

Er machte eine Aussage woraufhin der Beifahrer des Sanitäters auch eine (Falsch)Aussage machte Daraufhin bekam er ein brief der Kriminalpolizei das das Verfahren eingestellt werde wenn er 500 Euro an XY spende Ab da wollte er das nicht bezahlen ist aber auch nicht dagegen vorgegangen jetzt kam ein Strafbefehl von 700 und ein Weiterer Zeuge der Polizeioberkommissar soll das ganze zufällig aus dem Fenster gesehen haben da die strecke an der Polizeiwache verläuft So jetzt die Frage

Macht es für ihn überhaupt noch sin dagegen vorzugehen zu beweisen das ein Polizeioberkommisar lügt ist Schwer gerade weil er sein job verlieren würde bzw alle 3

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Antwort
von Finanzfrage2246
31.03.2023, 14:49

Wenn man das ganze mal neutral sieht, warum gehst du davon aus, dass zwei Sanitäter und ein Polizist lügen und nicht vielleicht dein Bekannter?

Wenn man mehrere hundert Euro zahlen muss bleiben da viele nicht mehr bei der Wahrheit, das ist aber auch nicht einmal unbedingt verwerflich sondern eine normale Abwehrreaktion.

Die Frage ist ja was hätten denn die Einsatzkräfte davon Lügen zu verbreiten? Garnichts

Unangemessen finde ich eher die Einsatzkräfte der Lüge zu beschuldigen.

Wenn dein Bekannter 2-3km dicht hinter einem RTW mit Sonderrechten hergefahren ist ist in den meisten Fällen etwas falsch gelaufen. Der RTW fährt ja dann i.d.R. nicht mehr gemäß StVO, natürlich unter besonderer Vorsicht etc., aber so, dass man mit dem privaten PKW normalerweise nicht mehrere Kilometer folgen kann ohne etwas falsch zu machen.

Natürlich war ich nicht dabei und kann das nicht beurteilen, es kann natürlich auch so sein wie du es schilderst. Die Version halte ich allerdings für maximal unwahrscheinlich und denke, dass das Ganze nicht ganz unberechtigt ist. Dennoch möchte ich klarstellen, dass das lediglich meine Meinung ist und ich das nicht abschließend beurteilen kann.

Das betrifft allerdings alle hier, dich als Fragesteller mit eingeschlossen. Wenn du selbst nicht mit dabei warst kannst du die Situation selbst nicht einschätzen und verlässt dich ausschließlich auf die Schilderungen deines Bekannten. Das ist dennoch lediglich deine Meinung/Vermutung, die du auch gerne haben darfst.

Was genau passiert und richtig ist kann hier aber niemand wissen, dementsprechend eine reine Meinungsfrage.

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