Da in beiden Verträgen die Bausparsummen über dem Mindestbetrag liegen, können beide Verträge geteilt werden, so dass jeweils einer der beiden neuen Verträge sofort zuteilungsreif wird. Z.B. ein Vertrag wurde über eine Bausparsumme von 20.000 € abgeschlossen, 50 % beträgt die Mindestansparsumme und das aktuelle Guthaben beläuft sich auf 5.000 €. Dann kann der 20.000er in 2 10.000er geteilt werden. Das ist auch das Beste, denn so bleiben die Abschlusskosten erhalten. Dadurch dass 5.000 € Guthaben bereits angespart sind, kann einer gekündigt werden. Der "neue" läuft weiter. So muss kein ganz neuer Vertrag abgeschlossen werden. Nun ja, der Berater bekommt auch keine Provision. Man kann ja nach der Teilung die beiden neuen etwas höher abschließen, um seine Arbeit zu würdigen. Hiermit wäre auch nur ein geringer Betrag an Abschlusskosten noch zu zahlen.

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Eine Anlage ohne Risiko gibt es nicht. Es kann durch bestimmte Mechanismen im Anlageprodukt minimiert werden.

Ich schließe mich jedoch einer Antwort an. Wer so viel Geld investieren möchte, der fragt nicht hier. So etwas bespricht man mit einem erfahrenen Vermögensverwalter, der Referenzen nachweisen kann.

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Die Homepage lässt sich einwandfrei öffnen und vermittelt dem Anleger ausreichend Informationen zu den Beteiligungen. Das Anlagekonzept ist ganz simpel und verständlich ausgearbeitet worden. Der Anleger beteiligt sich über die Fondsgesellschaft an mittelständischen Unternehmen, welche bereits sehr lange am Markt bzw. in der jeweiligen Branche etabliert sind und bekommt seinen anteiligen Gewinnanteil aus den Kapitalrückflüssen ausgezahlt. Bei dem Fonds handelt es sich um einen reinen Eigenkapitalfonds, welcher komplett auf Sachwertanlagen setzt, welche greifbar und bewertbar sind. Die Aufteilung des Kapitals auf sehr unterschiedliche Branchen ist sehr positiv zu bewerten.

Der Hinweis auf den Totalverlust ist eine Vorgabe der Bafin bezüglich der Risikobelehrung. Hier können Sie sich jeden x-beliebigen Prospekt der verschiedensten Fondsgesellschaften zur Hand nehmen und Sie werden genau so oft das Wort "Totalverlust" finden.

Jeder Makler hat verschiedene Anlageprodukte in seiner Produktpalette und kennt sich mit diesen bestens aus. Fragen Sie den anbietenden Makler, weshalb er dieses Produkt für Sie ausgewählt hat. Nur er kann Ihnen dazu Gründe nennen.

Übrigens so "fett" ist die Provisonszahlung bei diesem Produkt nicht. Da gibt es am Markt ganz andere Sätze. Wenn der Makler, so wie hier unterstellt wird, nur auf das Geld aus wäre, hätte er Ihnen ganz bestimmt, etwas ganz anderes angeboten. Lassen Sie sich nicht von anderen Vermittlern beeinflussen. Was glauben Sie, weshalb sie dies tun???

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Die Mehrheit der Deutschen lassen sich zu sehr von negativen Nachrichten der Medien beeinflussen. Viele jammern nur und versuchen nicht, selbst etwas an dieser Situation zu ändern. Es ist massiv Aufklärungsbedarf von Nöten.

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