Wie hatte Uli Hoeness damals die Steuern hinterzogen?
3 Antworten
Hoeneß hatte Konten in der Schweiz (nicht illegal)
Er spekulierte erfolgreich an der Börse (nicht illegal) und machte dabei Gewinne (auch nicht illegal)
Diese Gewinne hat er aber nicht in D versteuert - wo er seinen Hauptwohnsitz hat.
DAS war sein Problem... insbesondere, da die Staatsanwaltschaft seine selbstanzeige nicht akzeptiert hat...
Wie auch immer, er war geständig, hat steuern und Bußgeld nachbezahlt, seine Strafe abgesessen und damit sollte das Thema ‚durch‘ sein...
insbesondere, da die Staatsanwaltschaft seine selbstanzeige nicht akzeptiert hat...
Weil sie unvollständig und zu spät war.
Insbesondere hat er seine Gewinne im Nachhinein auch wieder verzockt :D
Konten im Ausland zu haben, zu spekulieren und Gewinne zu machen ist erlaubt - also kein Gesetzesverstoß. Die Gewinne aber nicht zu versteuern ist die Straftat. Und die Selbstanzeige ist nicht anerkannt worden, weil sie unvollständig war.
Er hat Geld in die Schweiz überwiesen und mit dem Geld Wertpapiere an- und verkauft. Den Gewinn, den er dabei erzielt hat, hat er in seiner deutschen Einkommensteuererklärung nicht angegeben. Das sollen über die Jahre mehr als 30 Mio € gewesen sein. Soetwas ist als Steuerhinterziehung strafbar.
Ich vermute mal, dass er Geld auf Schweizer Konten überwiesen hat. Dadurch hat er die Steuern in Deutschland umgangen.
Nein
Er bekam Geld von Louis dreyfus geliehen, der war mit ihm befreundet und lebte in der Schweiz... daher war die Buchung für deutsche Banken nicht ersichtlich.
Dreyfuss hat ihn auf das trading ‚angefixt‘ und ihm das ‚Startkapital ‚ als Freund und Milliardär geliehen.
Hoeneß war lt eigener Aussage vor Gericht schnell angefixt und hat soviel Geld damit gemacht, das er dreyfuss sein Geld schnell zurückzahlen könnte... der Rest ist bekannt