Was steht im Schreiben vom Jugendamt an den Vater zur Vaterschaftsanerkennung?

3 Antworten

das kommt aufs jeweilige Jugendamt an, was die dem mutmaßlichen Vater schreiben und welche Termine die setzen.

Wenn er nicht reagiert und sich NICHT beim Jugendamt meldet wird ein Gerichtsverfahren eingeleitet zur Vaterschaftsfeststellung.

Wenn er reagiert, kann er entweder

-gleich zur Beurkundung der Vaterschaft zum Standeamt oder Jugendamt (ggf. zusammen mit der Mutter)

-sagen, dass er privat einen Test machen will (und den dann machen)

-sagen, dass er eine gerichtliche Feststellung will, weil er sich nicht sicher ist (und z.B. von weiteren Sexualpartnern der Mutter weiß)

-sagen, dass er einen Beratungstermin will.

In der Regel wird im Jugendamtschreiben der Empfängniszeitraum genannt, in dem er mit der Mutter verkehrt haben müsste, um der Vater zu sein.

hey was da genau drin steht weis ich nicht, kann dir aber sagen, das wenn er es nicht anerkennt, kann es zu einem gerichtsverfahren kommen, wo ein vaterschaftstest angeortnet wird. wenn der durch ist und er dann der vater ist, ist er automatisch drin. hab es alles hinter mir geh ruhig vor gericht mit ihm , wenn dud ir sicher bist das er der vater ist( was ich aber denke) das geld gehört dir und dem kind. h

Es ist eine ganz nüchterne Einladung, oder besser gesagt Vorladung: Bitte kommen Sie am.... um .... Uhr ins Gesundheitsamt, ..Addresse .... zur Blutabnahme. Dazu ein Haufen juristisches Gedöns über Rechte und was passiert wenn er es nicht tut.