Was macht man nach einer Verpflichtung der Bundeswehr?

• Ein ehemaliger "Bundeswehrler" hat mit mir das Abitur gemacht (2. Bildungsweg) und danach noch Geschichte/Deutsch auf Lehramt studiert.
• Ein anderer saß mit mir im Studiengang. Dem wurde das irgendwie so bezahlt, dass er keine weitere Förderung benötigt hat.

Da du schon verschiedene Fragen zum Thema gestellt, dich offenbar schon dort beworben hast, vermute ich mal, du hast dich im Detail informiert und auch schon bei einem Karriereberater einen Termin gehabt.

In der Feldwebellaufbahn beispielsweise wäre eine zivile Aus- Weiterbildung (ZAW = Google) möglich, zudem wäre da noch der Berufsförderungsdienst. (BFD = Google)

In der Offz.laufbahn kann ein Studium absolviert werden, was als Grundlage für die spätere Rückkehr in die zivile Wirtschaft dienen kann.

Aus Feldwebel - und Offz.laufbahn kann theoretisch die Übernahme in ein Dienstverhältnis als Berufssoldat erfolgen. Hierzu wird ein Antrag gestellt, es erfolgt eine Art Bestenauslese unter den Antragstellern, entschieden wird u.a. nach Bedarf, Befähigung und Planstelle.

Es gibt noch andere Szenarien, so gibt es z.B. Bewerber, die bereits über eine zivile Berufsausbildung verfügen, so könnte der Soldat nach absolvierter Dienstzeit ggf. wieder dorthin zurückkehren, dabei wäre wieder der BFD zu nennen.

Das macht man vorher, die Bundeswehr zahlt eine Ausbildung, oder Studium usw. was der/ die später daraus macht, ist Ihm selbst überlassen.

Zurück in den alten Beruf oder eine Weiterbildung.

Das geht mit dem BFD ganz gut.

Zur Bundespolizei wechseln . ( Verbeamtung )