Pitbull als Diensthund?
In den meisten teilen von Deutschland sind Pitbulls ja verboten, meine frage deshalb, wen man einen offiziell dienstlich ausgebildeten Pitbull hat, und mit ihm in ein Bundesland zieht in dem sie eigentlich verboten sind , hat man eventuell eine Change auf eine Sondergenehmigung ?
2 Antworten
Wegen eines Pitbulls, würde ich jetzt nicht das Bundesland wechseln.
Wieso hat er sich nicht vor der Anschaffung informiert, oder hat er das Arbeitsangebot erst hinterher bekommen ?
er hat den Hund schon 4 jahre, der Hund ist voll ausgebildet als Schutz und Begleit Hund. das Angebot war damals noch nicht abzusehen.
Das Wort "Diensthund" impliziert, dass es sich um einen staatlichen Hund handelt. (Z. B. um einen Polizeihund.)
Dieser Hund gehört dem Staat, der auch die anfallenden Kosten trägt.
Ach wenn der Diensthundeführer das Bundesland (und damit höchstwahrscheinlich den Arbeitgeber) wechselt, bleibt der Hund wo er ist.
okay Dan ist das Wort Diensthund wohl nicht der richtige Ausdruck, er arbeitet mit dem Hund bei einem Wachdienst, der Gebäude und Veranstaltungen sichert.
Dann ist es ein ganz normaler privater Hund für den die gleichen Regelungen gelten wie für alle Hunde.
Ich denke nicht, dass das Ausnahmen gemacht werden (können). Diese müssten im Gesetz vorgesehen sein.
Ich gehe davon aus, dass er den Hund nicht mitnehmen kann.
es geht darum das ein Freund bereits den Pitbull hat wie oben beschreiben und jetzt ein arbeitsangebot in einem anderen Bundesland hat.