Kosten für Tier-OP! Kennt jemand eine Institution, die diese Kosten übernehmen würde?

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14 Antworten

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Vielleicht kann das örtliche Tierheim Tipps geben (Sponsor, der die Operation übernimmt).

Im Internet habe ich eine Stiftung gefunden:

http://www.hans-lechermann-stiftung.de/?cid=5&csid=2

Leider ist die Homepage z.Z. in Bearbeitung, aber die Tel.-Nr. + E-Mail-Adresse ist angegeben. Einfach mal damit in Verbindung setzen.

In welchem Bundesland wohnt denn Deine Bekannte ?

NRW. 1000 Dank für den guten Tip. WErde ich gleich sofort telefonisch weitergeben. Das Tierheim, aus dem der Hund stammt, kann aus finanziellen Gründen nicht weiterhelfen. Habe ich schon angefragt. DH !

Eine Institution, die die Kosten für eine Tier-OP übernimmt? Davon habe ich noch nicht gehört. Ausser einer Krankenversicherung für Tiere, aber die kommt ja wegen HartzIV wohl nicht in Betracht.

Das Problem ist, dass solche Tiere echte Weggefährten für Menschen sein können, gerade wenn man auch in einer wirtschaftlichen schwierigen Situation ist. Aber wenn diese Weggefährten krank werden, dann wird es problematisch mit den Kosten.

Frage: Gibt es keine Familienangehörigen/Verwandten, die man ansprechen könnte und die einem das Geld geben würden?

Solidarität sollte ja als erstes in der eigenen Familie beginnen.

Ansonsten muss man ja auch ganz ehrlich sagen, dass 11 Jahre für einen Hund schon ein gutes Alter sind. Ist es da noch sinnvoll, eine solche Behandlung und OP durchzuführen? Um welche Erkrankung handelt es sich denn?

Das sind alles Fragen, die man hier nicht klären kann, aber die man klären sollte.

Familienangehörige sind zwar da, aber keine die helfen würden oder können. Es ist ja n u r ein Tier !! Es muß bei der Hündin aufgrund einer Gebärmutterentzündung die Gebärmutter entnommen werden. Lt. Tierärztin die einzige Möglichkeit, dem Hund noch ein paar Jahre zu schenken. Danke f.d. Antwort !

schade um das arme Tier. aber wenn man sich kein Haustier leisten kann,sollte man sich auch keines anschaffen..das erspart dann hinterher Tränen und seelischen Schmerz.

das ist auch meine meinung. und wenn der hund 11 jahre alt ist und wird operiert, dann wird er bestimmt bald eine andere erkrankung kriegen. man sollte sich das gut überlegen.

vielleicht konnte er er sich den Hund vor 11 Jahren noch leisten

@schildi

Hab ich auch gedacht, schildi.

@schildi

Hallo schildi ! Genau so ist es. Vor 11 Jahren war alles noch kein Thema. Da lagen bei der Tierbesitzein noch keine Erkrankungen vor. Krebs und chronisches Asthma dazu brüchige Knochen durch ständige Cortison-Einnahme haben jedoch zur Arbeitsunfähigkeit geführt. Alle Reserven sind verbraucht. Eine OP würde dem Hund noch einige Lebensjahre schenken und dazu beitragen, daß nicht auch die Besitzerin noch allen Lebensmut verliert. Gruß A.

@fritz401, diese Antwort hat mich echt "überrascht"....was hat das mit kein Tier leisten und anschaffen zu tun???? Der Hund ist JETZT krank und war's nicht damals bei der "Anschaffung" Außerdem: kannst Du Dir eigentlich vorstellen, wie sehr man an einem Tier hängen kann und WIE OFT es Menschen hilft den Lebensmut nicht ganz zu verlieren???? Ich würde für unser Haustier auch alles erdenkliche tun!

@Boschi

@boschi....das würde ich mit sicherheit auch.....ich hätte auch sehr gerne einen Hund aber kann es mir zeitlich und finanziell nicht leisten....glaubst du ich weis nicht wie sehr so ein Tier einen ans Herz wachsen kann? aber um das mir zu ersparen(vorerst)verzichte ich lieber darauf.und noch eines sollte gesagt werden: 2 Dinge müssen bei der Anschaffung eines Tieres beachtet werden: ich weis auf was ich mich einlasse und das ich Opfer bringen muss und es ist ein Tier und kein Mensch.(klingt vielleicht hart ist aber so)

Also...zwar ist dieser Beitrag schon einige Jahre alt, aber ich bin schockiert über die KOmmentare hier. "Wenn man sich kein Tier leisten kann, dann soll man sich keins anschaffen".....Schon mal was davon gehört, dass man aus den verschiedensten Gründen plötzlich in so eine Notlage gelangen kann und das man dann das Tier bestimmt nicht gleich weggibt nach so vielen Jahren, sondern versucht mit all seinen Mitteln dem Tier zu helfen...Ich denke, die Leute die hier diese blöden Kommentare verfasst haben, haben entweder selber keine Haustiere oder kein Herz oder sind einfach nur dumm!!!!

Nein,sie muss alles selber bezahlen.Aber normal gibt es auch Ratenzahlung.Wurde bei mir auch gemacht.

Diese Tierärztin macht keine Ratenzahlungen mehr. Zu viele Leute bezahlen ihre Rechnungen nicht. Daher nur noch Barzahlung. Mein Tierarzt (habe 2 Katzen) macht es ebenso und ich kann´s verstehen. Danke f.d. Antwort.