Ich hätte gerne eine kurze Auszeit von allem, was kann ich tun?

8 Antworten

Um darauf einzugehen, was ich am Ende meiner Frage meinte: Meine Weisheitszähne. Sie wachsen krumm und schief, müssen gezogen werden und einer ist bereits kariös. Klasse. Ich bin beim Zahnarzt ein unglaublicher Angstpatient, kriege Panikattacken, wenn ich bloß an etwas denke, was über gewöhnliche Kontrolle hinaus geht und ich weiß nun bereits, dass dieser Eingriff ohne eine Vollnarkose nichts wird, dass ich das nicht packe.

Wir waren bereits vor einem Jahr beim Kieferchirurg und haben uns beraten lassen, doch da ich noch kein Einkommen besitze (und in absehbarer Zeit keins besitzen werde) und eine Vollnarkose gut 300€ kostet, ist die Option nun mal nicht machbar. Also haben sich meine Eltern damals über meinen Willen hinweg für die Sedierung entschieden. Doch auch die werde ich nicht schaffen und auch da habe ich unglaubliche Panik vor und als ich es nicht mehr länger aushielt, das war eine Woche vor dem Termin, war ich stark mit meinen Eltern im Streit, die daraufhin bei der Kieferchirurgin anrufen, ob es nicht noch andere Möglichkeiten gäbe. "Ich wünsche, den Patienten Jan nicht weiter behandeln zu müssen". Super.

Eine andere Möglichkeit wäre es, mir ein psychologisches Gutachten erstellen zu lassen, das bestätigt, was ich fühle. Solche Eingriffe sind bei mir nicht ohne Vollnarkose möglich. In dem Fall müsste die Krankenkasse für die Vollnarkose bezahlen. Da ich jedoch noch jung bin und erst eigene Verträge mit Krankenkassen abschließen werde, würde dies zu Aufpreisen führen, die ich aufgrund dieses Gutachtens zahlen müsste.

Um ehrlich zu sein geht mir dieses gesamte Thema nur noch auf die Nerven, mein gesamtes Leben geht mir nur noch auf die Nerven. Dieser ewige Stress hat mittlerweile bereits dazu geführt, dass ich selbst an meinen Hobbies keinen Spaß mehr finde, nicht mehr der gut gelaunte Mensch von früher bin und zu Nervenzusammenbrüchen hat es ebenfalls geführt. Es ist nicht mehr gesund, und das sehe ich ein. Aber was soll ich tun? Das Leben lässt mir zur Zeit keine Wahl, all das steht an und ich muss mich um all das kümmern, um in meinem Leben so erfolgreich zu sein, wie ich es mir wünsche. Mir ist mittlerweile nur noch nach heulen zumute, weil mich diese gesamte Thematik einfach nur noch belastet und ich nicht mehr weiß, wie ich damit noch umgehen soll, ich kriege einfach nicht mehr alles unter einen Hut, mein Leben läuft langsam aus dem Ruder.

Ich will einfach zwei, drei Wochen Pause, zumindest von der Schule, da der meiste Stress dort anfällt. Die frühesten drei Wochen wären jedoch in den Sommerferien, da die Osterferien aufgrund des Praktikums, bei dem ich nebenbei bemerkt 8 Stunden pro Tag arbeiten muss, entfallen. Ich kann mich aber auch keine zwei bis drei Wochen an der Schule selbst entschuldigen, da eigene Entschuldigungen in unserem Bildungsgang für maximal 20 Schulstunden oder 2 Tage pro Jahr möglich sind, danach besteht Athestpflicht und ich bin zu ehrlich, mich für drei Wochen beim Hausarzt wegen "Kopfschmerzen" athestieren zu lassen.

Normalerweise würde ich mich in solchen Situationen an Freunde oder Verwandte wenden. Doch Freunde habe ich keine mehr, zumal ich mich auch einfach mit den Menschen in meiner Umgebung nicht identifizieren kann und meine Verwandten... Die interessieren sich momentan nen Dreck für mich oder haben bereits anderweitig genug zu tun.

Seufz... Vielleicht hat ja hier Jemand eine Idee, wie ich mit der gesamten Situation umgehen soll. Ich bedanke mich wirklich von ganzen Herzem bei allen, die sich die Zeit nehmen, sich mit meinen Erste-Welt-Problemen zu befassen.

Gruß

Vielleicht hilft es wirklich einfach ganz in Ruhe mit deinen Eltern zu reden ohne Stress oder so. Unter anderem auch vielleicht mit den Großeltern (hat mir oft geholfen) und diese dann zum Gespräch dazu holen. 

Es tut mir Leid, dass ganze ist echt kompliziert, vielleicht ist diese Frage zu komplex für eine schnelle Antwort 

MFG DDD

PeterLustig1999 
Fragesteller
 14.02.2017, 22:02

Das Problem ist, dass meine Eltern absolut nicht mit sich reden lassen. Wenn ich versuche, in Ruhe mit ihnen zu reden und ihnen, ohne ihnen Vorwürfe zu machen, zu sagen, was mir nicht passt, wird mir im Allgemeinen nicht zugehört.

"Geh mir nicht auf die Nerven mit deinem Kleinkrams, es gibt Wichtigeres als dein Wohlbefinden". "Findest du das etwa gut, dass deine Schwester die Schule schwänzt? Sollen wir sie einfach machen lassen?". "Bist du ein Mann oder ein Weib?". "Sei nicht so verweichlicht du Heulsuse".

Im Allgemeinen führt all dies zur Eskalation und selbst dann meinen diese Idioten, die sich als "erwachsene Menschen" bezeichnen, dass sie im Recht sind und dass ich das Problem bin. Auch meine Großeltern habe ich bereits gefragt, ob sie nicht etwas tun können. Auch meinen Patenonkel, auch wenn wir uns nicht oft sehen. Meine Tante. Aber alle meinen entweder, dass sie nun mal nichts ausrichten können, oder dass es Wichtigeres auf der Welt gibt als meine "kleinlichen Probleme". Dass ich mal nach Afrika schauen sollte, nach Syrien. Das seien Probleme. Meine Probleme seien Kinderkrams. 


Außerdem habe ich noch ein Leben, das ich in der Zeit unterbringen muss,

Willkommen in der Realität.

Freu dich doch auf die Schule, dann entgehst du schon mal dem Stress zu Hause.


Aber das Essen darf ich auch nicht mit nach oben nehmen, weil meine
Mutter - aus welchem Grund auch immer - ein Problem damit hat

Dann frag sie doch danach. Ansonsten, nein du wirst wahrscheinlich nicht die Tapeten damit beschmieren, aber räumst du das Geschirr hinterher auch weg oder muss das deine Mutter machen?

PeterLustig1999 
Fragesteller
 15.02.2017, 15:09

Wenn ich meine Mutter frage, wieso sie damit ein Problem hat, nennt sie mir keinen Grund. "Ich will das nun mal nicht, ich sage, das Geschirr bleibt unten". Daraufhin habe ich mir mein Hähnchen im Küchentuch mit hoch nehmen wollen. Hat ihr auch nicht gepasst. Wenn ich Geschirr nutze, landet es auch nach der Benutzung automatisch in der Spülmaschine.

Im allgemeinen freue ich mich auch auf die Schule. Nur ist sie momentan das einzige, was mich davon abhält, in meinem Leben produktiv zu sein. Jeden Tag acht Stunden Unterricht sind  zu viel Zeit, vor allem, wenn ich sie mit unwichtigen Fächern wie Religion mit Ethik, Gesellschaftslehre mit Geschichte, Wirtschaftslehre oder Spanisch verbringen muss. 

Den gesamten Mist brauch ich nicht, was interessiert es mich, wann Hitler sich wo umgebracht hat? Der Mann ist tot, ist mir doch egal, was der gemacht hat.

Was interessiert es mich, was in der Gesellschaft angebracht ist? In meinem Leben mache ich, was ich will, ich drücke mich aus, wie ich es will, wenn ich Normen als nicht sinnvoll erachte, halte ich mich nicht daran. Ich lasse mir doch von solchen Sachen wie gesellschaftlichen Normen nicht vorschreiben, wie ich mich wann wo zu verhalten habe, um nicht wie ein Ars#hloch zu wirken. Und wenn ich nun mal wie eins wirke, was interessiert mich das, was andere von mir denken? Das einzige, was mir vorschreibt, was ich zu tun und zu lassen habe, ist das Gesetz. Alles andere kann mich mal kreuzweise, wenn es ihm nicht passt, was ich mit meinem Leben anfange. Der einzige Grund, wieso ich noch auf meine Eltern höre, ist, damit sie mich nicht rausschmeißen, bevor ich ein eigenes Einkommen besitze.

Was interessiert es mich, wie spanische Sätze aufgebaut sind? Werde ich je in ein Spanisch sprechendes Land begeben und dort Spanisch sprechen? Ich kann Englisch, damit komme ich so ziemlich überall zurecht.

Vor allem halte ich es für Zeitverschwendung, was momentan passiert. Wir haben viel Ausfall und kriegen dann zwei Aufsichtsstunden, in denen wir eine Selbstlernphase durchführen sollen. Das Ganze natürlich in einem Raum ohne WLAN-Empfang und ohne Rechner. An einem technischen Berufskolleg. Was könnte daran falsch sein?

Heute zum Beispiel ebenfalls. Wir haben uns von den Grafikdesign-Bildungsgängen an unserem Berufskolleg irgendwelche Vorträge über Corporate-Designs anhören sollen, die sie für Unternehmen erstellt haben. Es gibt nichts Langweiligeres als Schülervorträge von Schülern, die es nicht mal ansatzweise schaffen, die Zuhörer zu unterhalten. Und wenn der Vortrag dann nicht mal inhaltlich irgendwas bietet... Aber trotzdem hielt es unsere Kursleiterein für sinnvoll, uns da 7 Stunden lang hinzusetzen. Die achte Stunde haben wir wenigstens frei gekriegt, da die Vorträge vorzeitig beendet waren.

Man könnte den Studenplan so kürze, dass es täglich nur vier Unterrichtsstunden gibt und dennoch könnte man alles Wichtige darin unterbringen. Das ist, was mich an der Schule stört. Und das schlimmste ist dann, wenn alle technischen und aanspruchsvollen Fächer auf einen Tag gelegt werden und an diesem Tag dann Klausuren geschrieben werden sollen. Das ist reinster Selbstmord.

Hallo.

Das machen Millionen jeden Tag. Ich will auch manchmal die Welt anhalten, und Pause machen, obwohl ich Rentner bin.

Ich mache das ganz alleine an einem Tag nach Wahl, suche ein Beschaulichen Platz und lass alles um mich herum gut sein, einfach nur mit mir und der Natur zu sein. Ich habe hier in der Nähe einen Stausee, da fahr ich gern hin, oder aber an den Strand der Nordsee. wo das Wetter meistens besser ist, wenn auch nur eine Stunde  entfernt. (90km).
Wenn ich dann nach Hause fahre bin ich vollkommen ein anderer Mensch.

Mit freundlichem Gruß aus dem Oldenburger Münsterland
Bley 1914

Du musst unbedingt zwei, bis drei Gänge runterfahren....denn so läufst du direkt in ein Burn-out und dann geht vorerst wirklich gar nichts mehr...

Darum wäre es wirklich gut, wenn du dich entweder krank schreiben lässt oder dir ein anderes  Zeitlimit setzt...denn wenn man nie mehr abschaltet, dann beginnt plötzlich der ganze Körper zu streiken...

Mit Pausen bist du effizienter...also schalte nach der Schule wirklich einfach mal ab und lasse alles Sacken...gehe lieber eine Runde Fahrradfahren oder was dir sonst einen Ausgleich zum Kopflastigen bringt.

Du musst nicht perfekt sein um erfolgreich durchs Leben zu kommen....es macht auch nichts, wenn man einen Lehrgang wiederholen muss...

Eben fahre ein paar Gänge zurück und habe nicht so hohe Ansprüche an dich selbst...dann wird dir alles wieder etwas einfacher fallen....denn ich habe das Gefühl du überforderst dich im Moment selbst....und das kann echt gefährlich sein.

Und eben bevor du dich ganz ausbrennst, gehe lieber zum Arzt und erkläre ihm deinen Erschöpfungszustand....ein Homöopath wäre da wohl eine gute Anlaufstelle...

Eile mit Weile....denn auch so kommst du zum Ziel, manchmal schneller als wenn man sich zu sehr verausgabt. Gute Besserung

PeterLustig1999 
Fragesteller
 14.02.2017, 22:42

Hallo Prinzessle.

Wenn du möchtest, kannst du dir mal den Kommentar auf ErsterSchnees Antwort durchlesen, da habe ich versucht, zu erläutern, wie ich mir meine Zeit zurzeit einrichte. An erster Stelle in meinem Leben steht sowieso der gesamte private Bereich. Deswegen kommt der in der Zeitplanung zuerst und alles andere folgt dann. Aber lies dir das dort bitte genauer durch.

Ich finde zurzeit aber nicht mal mehr großen Spaß an meinen Hobbies, weil mich der gesamte Rest des Lebens einfach nur auslaugt. Und es wird immer schlimmer.

Ich würde auch gerne einen Arzt aufsuchen und mich krankschreiben lassen, besser noch würde ich mir gerne einen Psychologen suchen und mir professionell helfen lassen. Die Art und Weise, wie ich auf Stress und andere Menschen reagiere ist nicht mehr normal und ich denke, dass meine Gedanken langsam anfangen, in den depressiven Bereich abzurutschen. Auch gegen diese abnormal riesige Panik vorm Zahnarzt will ich gerne etwas tun. Aber bitte lies dir mal meinen Kommentar zu DerDaDraussens Antwort durch, um dir mal ein Bild der Ansichten meiner Familie zu machen.

"Du bist ein Mann und kein Weib", "Sei nicht so ein Waschlappen", "Männer heulen nicht", "Benimm dich nicht wie ein Kleinkind", "Was du da tust ist idiotisch". Schon jetzt werde ich mit solchen Meinungen bombardiert, wenn meine Familie nicht bereits damit anfängt, sich darüber lustig zu machen, dass ich nun mal ein sensibler und emotionaler Mensch bin und nicht solch ein ekelhaftes Testosteronmonster wie die Idioten, die man vermehrt auf den Straßen sieht. In meinem Leben ist mir mehr als Sex und Party wichtig (wobei ich eher ein introvertierter Mensch bin und Parties meide).

Wie soll das ganze den Ausfallen, wenn ich mich krankschreiben lasse oder mir einen Psychologen suche? Damit werde ich hier höchstens zur Lachnummer. Zumal mir diese Auszeit vermutlich eh nichts bringen wird. Dann heißt es nämlich, wie sonst, wenn ich krank bin, auch: "Da du ja eh nicht zur Schule gehst, kümmer dich doch mal um den Haushalt, damit ich mit meinem fetten Arsch auf der behinderten Couche sitzen und mich durch RTL und Co verblöden lassen kann". Es frustriert mich einfach nur noch.

Prinzessle  14.02.2017, 22:54
@PeterLustig1999

Ok...ich kenne nicht deine ganze Geschichte, ich las mir nur gerade hier diesen Text durch...und gebe dir eine Metapher mit...

Wenn ich eine Flasche mit heissem Sirup abfüllen will, muss ich immer warten, bis der Trichter wieder leerer wird, sonst überläuft alles...

Du willst zuviel, in zu kurzer Zeit erreichen....darum läuft es dir über den Rand...

Wenn dein Umfeld zu Hause so katastrophal ist, dann frage mal auf dem Jugendamt nach....ob es eine Möglichkeit gibt...wie du ein ruhigeres Umfeld bekommen könntest, um dich auf die Schule konzentrieren zu können.

Es kommt den Staat und die Krankenkasse günstiger dir jetzt zu helfen und nicht wenn der Schaden bereits grössere Dimensionen angenommen hat...darum hole dir die Hilfe, denn das hat nichts mit Weichei zu tun sondern mit Weisheit.

PeterLustig1999 
Fragesteller
 14.02.2017, 23:12
@Prinzessle

Die Sache ist nur, dass ich... Wie drücke ich das am besten aus? Ich habe meine Differenzen mit Wildfremden, die meinen über mich und mein Leben entscheiden zu können. Zwar trifft das nicht auf das Jugendamt zu, aber vermutlich müsste ich dann in irgend eine Art Heim.

Alleine da habe ich bereits das Problem, dass ständig irgendwer in meinem Umfeld ist und man ständig auf irgendwen Rücksicht nehmen muss. Das ist ja noch in Ordnung. Aber ich fürchte, da auf die gleichen Leute zu treffen, wie ich sie auch auf der Schule habe. Die, die meinen, sich in jedermanns Leben einmischen zu müssen. Die, die meinen, dass ich genau das machen sollte, was sie für richtig halten. Außerdem gibt es Leute, die so einen Platz dringender haben. Diejenigen, die von ihren Eltern geschlagen werden, misshandelt werden, all sowas.

Außerdem habe ich ein Problem damit, ständig irgendwelche Menschen in meinem Umfeld zu haben. Ich möchte mich gerne auch mal im Wohnzimmer oder in der Küche aufhalten, ohne, dass ich gleich von 15 anderen umzingelt bin. Wenn ich mir meine Mitmenschen in der Schule bereits antun muss, möchte ich wenigstens Zuhause davon verschont bleiben. Und die Möglichkeit habe ich hier wenigstens.

Ich hatte auch mal eine Freundin, die aufgrund von Problemen mit ihren Eltern in ein Heim gezogen ist. Ich habe sie zwei Mal in der Woche besucht und alleine das war schon ziemlich anstrengend für mich. Letzten Endes hatten wir uns dann nur am Wochenende oder bei mir getroffen, da viele übers Wochenende bei ihren Familien waren und alles andere einfach zu viel wurde.

Eine Alternative da wäre es, alleine zu leben. Doch da ich wie gesagt kein eigenes Einkommen besitze, kann ich mir eine eigene Wohnung nicht leisten und ich bezweifle, dass das Jugendamt die Kosten für solche Extrawürstchen übernimmt. Ich habe es vielleicht nicht unbedingt super Zuhause, aber Zuhause habe ich wenigstens meinen Rechner und unbegrenzte Zeit, die ich mit was auch immer ich möchte verbringen kann. Zuhause muss ich mich wenigstens nach zehn Terminen, zwei Stunden Lernen und acht Stunden Schule nicht auch noch mit irgendwelchen Pflichten im Haushalt rumschlagen. Zuhause kenne ich wenigstens die Leute, die sonst im Haushalt unterwegs sind.

Ich weiß, das klingt überhaupt nicht nachvollziehbar. Ich kann es auch nicht nachvollziehbar erklären. Aber es ist nun mal so, dass ich mich zuhause, auch wenn ich mich nicht sonderlich wohl fühle, immer noch wohler fühlen würde, als in so einem Heim.

Prinzessle  14.02.2017, 23:22
@PeterLustig1999

Doch das ist nachvollziehbar....aber siehe dies doch wenigstens mal als etwas positives an....respektive, dass es schlechteres geben könnte...

Ich wünsche dir, dass du einen Zacken runter fahren kannst...um mehr in deine eigene Mitte kommen zu können...vielleicht wäre Yoga oder Autogenes Training etwas für dich.

Da du doch sehr mit der Umwelt und dir haderst und wie nicht zur Ruhe kommen kannst..

PeterLustig1999 
Fragesteller
 15.02.2017, 15:12
@Prinzessle

Ich glaube nicht, dass angesprochene Praktiken etwas für mich wären. Yoga hatte ich mal ausprobiert. Entspannter fühlte ich mich danach nicht. Ich kam mir nur albern dabei vor.

Trotzdem bedanke ich mich, dass du es versucht hast.

Prinzessle  15.02.2017, 22:01
@PeterLustig1999

Ja bitte....weisst du, du bist intelligent aber du bist auch zornig...Zorn ist aber ein so schlechter Berater wie die Angst...also versuche diesen abzulegen....denn du hast ihn gar nicht nötig.