Gartenland oder Wochenendgarten

4 Antworten

Nach dem Bundeskleingartengesetz sind in allen Gemeinden der BRD Parzellen pachtbar. Das läuft über Gartenvereine, welche wiederum die Generalpächter der Gemeinden sind. Du als Kleingärtner kannst dann über eine Mitgliedsschaft in dem Verein eine Parzelle pachten. Der Pachtpreis pro Quadratmeter ist sehr gering, weil das Land Dir mit Auflagen zur Verfügung steht. Alles nachlesbar im Bundeskleingartengesetz. Die zweite Möglichkeit besteht darin etwa Grünland von einem privaten Anbieter direkt zu pachten. Da ist der Preis dann frei verhandelbar, jedoch gibt es natürlich auch hier Richtwerte. Auch werden Anlagen gern als Freizeitstätten, z. B. Camingplätze, Angelvereine usw. verpachtet. Auch da ist der Pachtpreis natürlich höher.

 

Ich habe beruflich jahrelang, sogenanntes Grabeland verpachtet, was meinem Brötchengeber gehörte. Der Pachtpreis war gering, Es waren immer größere Geländestücke, die für diese Zwecke verpachtet wurden, man hatte also auch immer Nachbarn. Es gab auch eine große Anlage, die an einen Schrebergartenverein verpachtet war, was der Verein seinen Mitgliedern abgenommen hat, war mir nicht bekannt.  Mein Schwager hat einen Schrebergarten, der Preis im letzten Jahr betrug 460 Euro, eingeschlossen waren aber die Pflichtstunden, die mein Schwager nicht geleistet hat. Die Anlage hat Strom und Wasser, der Verbrauch wird über Uhren abgelesen und extra bezahlt.

Ein Garten macht auch während der Woche Arbeit und Arbeit gibt's immer und wenn nicht ständig was gemacht wird, dann wird das nichts!!!!!!!!!!!!!!  Wegen des Wochenendes ist es auch verboten dann krach zu machen!

seltsame frage.. 

entweder du kaufst einen garten oder man mietet sich bei einem gemüsebauer ein der dir dann zb 20 m² gibt um was anzubauen? 

Was soll gartenland sein? kann dir nicht ganz folgen