Darf man Grießbrei Aufheben?
Darf man in der Schulspeisung mehrmals Grießbrei aufwährmen beziehungsweise am nächsten Tag wieder Verwenden
4 Antworten
Grießbrei aufwärmen ist schlecht, da er sich bei Abkühlung etwas verfestigt. Nachdem man ihn kalt gestellt hat (Kühlschrank) kann man ihn auch nach ein paar Tagen noch verwerten, allerdings nur kalt. Das macht aber nichts, dann schmeckt er hervorragend mit Fruchtsirup,oder mit Zimt und Zucker. Das ist mir noch lieber als warm mit Früchten. Probiers mal.
Aber nur wenn entsprechend viel Grieß in den Brei kam wird er dick und fest. Es ist dann später nach der Abkühlung durchaus möglich ihn mit entsprechender Flüssigkeit - Milch, Wasser, Saft, Soße.... - bei langsamer Hitzezufuhr flüssig zu machen. Wenn ich einen Anfall von Grieß habe mache ich das so aus purer Faulheit. Dann habe ich einmal die Grundlage und mache daraus Variationen die Woche durch. - In Kräuter gewälzt oder Gewürze und in der Pfanne gebraten, in eine Suppe zuletzt dazu gegeben, in der fertigen Soße nach ziehen lassen damit die Nockerln aufwärmen oder die Soße mit einem kleinen Stück Grießbrei verdicken. In einen Kuchen einarbeiten. - Es gibt so viele Variationen wenn mal ein Grundbrei gemacht wurde.
iirc widerspricht dies den hygienevorschrifen.
da es sich hierbei quasi um ein gewerbe handelt müssen die vorschriften für entsprechende betriebe eingehalten werden.
Nein Grieß ist ein Naturprodukt und der Natur ist sowieso absolut nicht zu trauen. Schon gar nicht wenn aus ihr hergestellte Produkte im Kühlschrank oder in gekühlten Räumen aufbewahrt werden. Deshalb gibt es ja Griesnockerl welche je nachdem ob der Griebrei nun salzig oder süß gemacht wurde dann in eine Suppe oder eine Süßspeise kommen
So. Wenn Du meine Ironie nicht verstanden hast kann ich Dir nicht helfen. Grieß wird aus zerkleinertem Getreide gemacht. Wirfst Du jeden Tag Brot weg? Und findest es vollkommen in Ordnung dass in diesem Jahr geschätzt 500.000 Menschen an Hunger sterben?
So lange keiner davon krank wird, ist das völlig in Ordnung.