Darf ich in eine andere Stadt fahren?
Hi leute, undzwar bin ich wegen einer Sehnscheid Entzündung krank geschrieben und wollte wissen ob ich in eine andere stadt fahren darf wenn ich krank geschrieben bin? Ich hab ein auto gefunden das ich kaufen will deshalb möchte ich nach bayern fahren und leben in Baden Württemberg..
Danke im voraus
8 Antworten
Ich an deiner Stelle würde das nicht riskieren.
Autofahren könnte deine entzündeten Sehnen zu sehr belasten.
Geh zur krankenkassa. Es gibt formulare, die man ausfüllen kann, dann wird noch mal angeschaut, ob du tatsächlich nicht arbeitsfähig bist und dann darfst du ganz offiziell woanders hin fahren.
Generell darfst du alles tun, was deiner Genesung nicht im Wege steht. Wenn dein Arbeitgeber das mitbekommt, könntest du Schwierigkeiten bekommen weil du dich jetzt eigentlich schonen und nicht lenken solltest.
Ich belaste ja nicht mein Ellenbogen damit?
Krankgeschrieben ist Krankgeschrieben, wenn du da hinfährst und "erwischt" wirst von einem Mitarbeiter der es dann weitergibt.. wird es wahrscheinlich Konsequenzen geben... wenn du aber Ausgehzeiten hast, und in der Zeit weg fährst dann gibts nix
Wird es nicht geben, da jede Person, auch krankgeschrieben, vor die Haustüre darf. Wie weit dabei gegangen/gefahren wird ist irrelevant.
Hallo GNEET- DU hast zwar Recht, aber Neider gibt es überall. Wenn er z.B. mit einer Hand lenkt, schont er die kranke Hand, die er beruflich sicher einsetzen muss. Denn die Entzündung hat ja irgend einen Auslöser.
Du darfst auch in ein anderes Land, wenn du krankgeschrieben bist. Niemand kann dir das verbieten.
Herzlichen Dank
Gern geschehen.
So einfach ist das nicht. Der Versicherungsschutz könnte verloren gehen.
Bei einer Sehnenscheiden-Entzündung im Ellenbogen verzögert das ganz klar nicht die Genesung, ist also kein Problem. Insbesondere was sein Arbeitgeber "denkt" ist da vollkommen egal.
Dein Wort in Gottes Ohr. :-)
Bei einer Sehnenscheiden-Entzündung am Ellenbogen? Halte ich für eher unwahrscheinlich.
Es ist aber nicht entscheidend, wie wir darüber denken, sondern wie seine Krankenkasse und sein Arbeitgeber darüber denken.
Warum?