Darf eine Lehrerin Geld für Fehler verlangen?

12 Antworten

looooooool, ich bin mir sicher so ziemlich jeder der nicht gerade im 3. Jahr des LK Abiturs ist, macht unheimlich viele Aussprachefehler, vor allem, weil die meisten mit einem deutschen Akzent reden. (die sprechen das "th" nicht richtig aus)

Wenn sie schon so eine Regel einführt, dann auch richtig.

Also genau genommen darf sie das nicht. Wie es schon geschrieben wurde widerspricht es dem Sinn der Schule. Jedoch muss ich mal sagen dass es nur eine Lernmethode ist (ob es eine gute ist sei mal dahin gestellt und auch will ich jetzt nicht mit Ethischen und Moralischen Werten anfangen) und mal abgesehn davon, dieses Geld kommt euch allen ja zugute in dem sie euch von dem Geld Eis kauft.
Ich denke nicht dass sie aus euch bewusst ergäben möchte. Viel ehr möchte sie euch denke mal durch Makante Erinnerungen den Fehler bewusst machen und dadurch sollt ihr lernen.

Wie schon gesagt ob es nun wirklich eine gute Idee ist sei mal dahin gestellt aber sie denkt sich bestimmt nichts böses dabei.

Laut SchG darf ein Fehlverhalten schon nicht eine Geldstrafe auslösen. Das geht nur bei Fehlverhalten und auch nur in Thüringen und dort nur nach Zustimmung aller Eltern. Wegen Fehlern darf man nicht bestraft werden und was hat das für einen Sinn, dich für Fehler zu Bestrafen. Das widerspricht ja dem Sinn der Schule

In der Berufsschule vor 44 Jahren hat in einem Fachbereich eine Lehrerin bei uns auch Kleinbeträge eingesammelt bei ähnlichen Anlässen.

Das Geld wurde angabegemäß für Unicef gespendet. Bei mir hatte das den Effekt, das ich mein Leben lang für diese Organisation keinen Cent gespendet habe.

Natürlich NICHT - siehe ASchO und BASS !

pk, Lehrer

Woher ich das weiß:Berufserfahrung