Camaro als Anfängerwagen?

Versicherung kommt auf das konkrete Modell an, hier geht es ja wohl um die vierte Modellgeneration, der ist mit Typklasse 13 zumindest in der Haftpflicht vergleichsweise schweinebillig. Mit "normalen" Pkw würde man sich sehr schwer tun, da dran zu kommen.

http://www.autoampel.de/treffer?camaro_x53e763x57f309c5fa1

Natürlich muss dir klar sein, dass der sich kaum unter zehn, elf Litern Sprit auf 100 km zu fahren sein wird. Und bei einem derart alten Amischlitten kann man auch nicht selbstverständlich davon ausgehen, dass das ein problemloses, alltagstaugliches Transportmittel darstellt.

Die dritte Generation wäre natürlich viel kultiger, aber auch noch älter und noch durstiger.

Die Autos gibt´s günstig, vor allem die V6. Will kaum jemand haben, macht auch nur mit V8 Spaß.

Ersatzteile sind i.d.R. innerhalb 48h da, wenn man in Deutschland bestellt. Aus USA dauert´s auch gern mal 5-6 Tage, dafür auch mit Fracht und Zoll günstiger, wenn man weiß, was und wo man einkaufen muss.

Das Problem hier in Deutschland wird sein, eine geeignete Werkstatt zu finden, da gibt´s zu viele Pfuschbuden, die keine Ahnung haben, aber sich als die großen Amischrauber darstellen. Ich hab z.B. fast 30 Jahre Erfahrung auf dem Gebiet und muss immer noch staunen, welch schlechte Qualität andere Werkstätten zu teilweise äußerst selbstbewussten Preisen liefern.

wenn du ihn dir leisten kannst geht jedes auto für anfänger,oder papi zahlt den rest.ersatzteile gibt's immer auch wenn es manchmal dauert bis sie da sind.kenn einen der hat einen cadilac von bj.1925,für den muss jedes teil das er braucht einzeln angefertigt werden

Sehr schön, dann liest man wenigstens auch mal, dass ein Camaro am Wochenende vor einem Baum gelandet ist.

Ist natürlich genau das richtige Anfängerauto. Ist auch so schön billig im Unterhalt

die US Wagen sind nicht gerade bekannt für gute Qualität. Ersatzteilversorgung evtl. über USA

Chevi läuft bei Kleinwagen eigentlich auch als ehemals Deawoo z. B. Matiz