Blitzer falsches Datum?
Ich wurde anscheinend geblitzt und habe ein Verwarngeld von 30€ bekommen. Da ich an diesem Tag nicht an dem genannten Ort gefahren bin gehe ich davon aus, dass es sich um ein falsches Datum handelt. Diese Strecke fahre ich nur wenn ich arbeiten gehe und anscheinend wurde ich am Wochenende geblitzt.
Zudem sieht man nur den Mund da der Sonnenschutz ein schwarzen Schatten wirft.
Wenn ich den Anhörungsbogen ausfülle, kommen dann höhere Kosten auf mich zu?
Grüße
liss
3 Antworten
ich würde das im Stellungnahmebogen an die ausstellende Behörde schreiben, dass du am fraglichen Tag nicht am Blitzort warst, ohne Erklärung, dass du an anderen Tagen schon dort fährst. Auf das Bild würde ich dabei nicht eingehen. Lass die mal ihre Arbeit machen. Kosten, sofern überhaupt welche anfallen sollten, wenn das Verfahren doch weiter gehen sollte, entstehen dir erst mal nicht, außer der Briefmarke.
Weißt du denn nicht wer sonst so dein Auto fährt? Und erkennst du dich nicht an deinem eigenen Mund? Der Aufwand lohnt sich natürlich nur wenn du es wirklich nicht bist, das wäre am einfachsten wenn du weißt wer geblickt wurde und der das einfach angibt und zahlt...
Denke daran, wenn du mit solchen Informationen kommst, dass du die nächsten Jahre ein Fahrtenbuch führen darfst.
Nach deinen Worten handelt es sich ja nicht um einen Verstoß.
Du bist doch der Meinung, dass der Blitzer ein falsches Datum hatte.
Mehre Bekannte können das bezeugen.
Darauf würde ich nicht bauen, denn spätestens wenn sie vor Gericht aussagen müssen, ändern viele ihre Aussage.
Ist leider eine Tatsache, dass das Datum nicht stimmen kann. Mehre Bekannte können das bezeugen. Dann sollen sie halt den echten Fahrer ermitteln, gilt ja schließlich die Fahrerhaftung. Das Fahrtenbuch werden die mir sicherlich nicht gleich auferlegen beim ersten Verstoß.