Mir wurde der Führerschein entzogen und ich muss eine MPU machen - könnt ihr mir helfen?

8 Antworten

Gegenfrage: Warum bewirbst Du Dich auf Anzeigen / bei Unternehmen wo Du zwingend einen Führerschein benötigst?

Bewirb Dich auf Stellen, für die Du keinen Führerschein benötigst - so werden es auch die offiziellen Stellen sehen. Dafür wirst Du keine Unterstützung erwarten können.

Langer rede kurzer Sinn: natürlich kannst Du erstmal keinen Job machen,d er einen Fphrerschein voraussetzt.

Man kann auch mit ZA ausmachen,d ass man erstmal ortsnah bleibt, weil man nicht mobil ist. So kommst Du an das geld für die MPU.. und dann kannst Dua uch wieder einen anderen Job machen.

Sich mit entzogenem FS auf Jobs zu bewerben, die FS etc erwarten.. ist sinnlos. Macht Dich auch nicht grad beliebt beim AG:

1.Warum wurde dir der Führerschein entzogen?

2.Welche Auflagen musst du erfüllen?

3.Hast du eine Sperre bekommen (3 oder 6 Monate)?


Kümmere dich erstmal allgemein um die Auflagen zur MPU,bei einer positiven MPU, kannst du dich auf Stellen​ als Fahrer bewerben, oder gegebenenfalls dich mit dem (zukünftigen) Arbeitgeber besprechen, und Rückmeldung geben.

Eine MPU ist nicht "mal eben gemacht", da gehen ein paar Tage ins Land

Ich würde ich mir eine andere Stelle zur Überbrückung suchen, da das ganze nicht billig wird.

Dailytwo  24.05.2017, 16:21

In deinem langen Text untergegangen, Nein um die MPU kommst du nicht rum.Es ist eine "Auflage" des Strassenverkehrsamt, der du nachgehen musst.

Bei deinem Problem kann dir leider niemand helfen.

MPU bedeutet die Führerscheinstelle hält dich für nicht geeignet ein Fahrzeug zu führen.

Daher kann eine neue Fahrerlaubnis erst erteilt werden NACHDEM eine positive MPU vorliegt. 

Einen Job mit Fahrtätigkeit wirst du somit auf absehbare Zeit nicht annehmen können. Du solltest also deine Bewerbungen entsprechend aussuchen.

Zur Dauer der MPU: Falls die MPU eine Fragestellung bzgl. Alkohol oder Drogen enthält, musst Du mit min. 6-12 Monaten Abstinenznachweis oder Verhaltensänderung rechnen, bevor eine positive MPU möglich ist. Die Kosten betragen ab ca. 1.000€ aufwärts.

Hallo,

da stellt sich mir nur leider die Frage, wie wir dir da helfen sollen oder können?

Um die MPU kommst du nicht herum - auch dann nicht, wenn dein Arbeitgeber sich für dich einsetzt.

Vielleicht kann er dir das Geld für die MPU vorstrecken und verrechnet es dann mit den Lohnzahlungen.

Das wäre das einzig sinnvolle, was mir dazu einfällt.

Viele Grüße

Michael