Hallo, meine Mutter (80 Jahre) möchte ein Grundstück verkaufen, das schon immer in ihrem Besitz ist. Wieviel Steuern müsste sie hierfür zahlen?

Ich habe einen Acker mit 400 m² schon vor über 10 Jahren geerbt, das wird jetzt Bauland also erschlossen. Aber das Grundstück das mir zugewiesen wurde hat 559 m². Jetzt muss ich zu meinem Grundstück mit 400 m² noch 159 m² dazu kaufen. Nun meine Frage wenn ich dann innerhalb der 10 Jahre das komplette Grundstück 559 m² verkaufe, fällt dann Spekulationssteuer für das ganze Grundstück an oder nur für den Teil den ich dazu gekauft habe?

Hallo,

folgende Situation.
Die Eltern besitzen ein Haus mit großen Grundstück, das sie nun den beiden Kindern überschreiben wollen.
Die Kinder wollen das Haus auf eigene Kosten so umbauen, dass es für beide bewohnbar ist. Die Eltern wiederum wollen einen Neubau für sich im großen Garten, den die Kinder zum großen Teil finanzieren sollen und der dann beiden Kindern zu 50% gehört. Die Eltern sollen ein Wohnrecht auf Lebenszeit bekommen.

Worauf sollte man bei diesem Prozedere besonders achten? Welche besonderen Punkte fallen euch für einen notariellen Vertrag ein?

Guten Tag,

ich hatte mir ein großes Grundstück gekauft, worauf ich 2 Doppelhaushälften Bauen ließ. Beide Häuser werden Privat genutzt, in dem einen Wohne ich mit meiner Familie, in dem Anderen meine Mutter, Schwester, Bruder.

Seit Einzug (2018) bekomme ich jedes Jahr ein Bescheid über Steuern und sonstige Abgaben (Grundsteuer, Straßenreinigung, Müll ect) in dem Bescheid wird dann immer das Grundstück (Flurnummer) und beide Häuser Anschriften gelistet. So weit so gut...

Nun bekomme ich eine Aufforderung zur Nachzahlung für das Haus wo ich wohne, (nur Grundsteuer) von 2018, 2019 und 2020. Ich habe meine Steuern immer für beide Häuser bezahlt, nun wird dieselbe summe von beiden Häusern separat verlangt. Ist das normal? Zahlt man Grundsteuern Pro Haus oder Grundstück? Denn die Häuser sind auf einem Grundstück und bislang stand auf dem Steuerbescheid immer "XY Straße Haus Nr 52 + 52a".

Ich kann (und will) ein Grundstück in einem neuen Gewerbegebiet kaufen, möchte dort aber nur eine Halle bauen für mein Hobby (alte Autos und Motorräder), also kein echtes Gewerbe betreiben. Ich brauche aber für den Kauf den Nachweis eines Gewerbes (sonst keine Zustimmung des Gemeinderates). Was kann passieren, wenn ich ein (Klein-)Gewerbe anmelde, dann das Grundstück kaufe und eine Halle baue und dann KEIN Gewerbe ausübe/bzw. das Gewerbe danach wieder abmelde ?

Meine Frau und ihr Bruder haben vor über 10 Jahren das Grundstück (ca. 800qm) mit EFH als Schenkung von ihren Eltern überschrieben bekommen (Schwiegereltern leben weiterhin in dem Elternhaus (Stichwort. Nießbrauch). Wir möchten jetzt in den Garten ca. 350qm von dem gesamten Grundstück, ein eigenes EFH bauen.

Die Eltern sind einverstanden und möchten dies sogar, Unterstützung im Haus und auf dem Grundstück.

Der Bruder möchte dies nicht, kann aber nicht wirklich einen nachvollziehbaren Grund nennen.

Haben wir Möglichkeiten, wenn ja, welche???

Danke im Voraus.

Hallo liebes Finanzfrageteam,

folgende Situation: Meine Freundin und ich (unverheiratet, kinderlos) wollen ein Haus bauen.

Das Grundstück gehört ihren Eltern, welches sie überschrieben bekommt und sie somit dann im Grundbuch steht.

Ich habe aber deutlich mehr Eigenkapital als sie. Somit entsteht folgendes Szenario:

Sie ist Besitzerin von dem Grundstück und somit auch von dem Haus was gebaut wird. Ich aber würde das Haus nahezu komplett alleine bezahlen.

Mir gefällt die Konstellation aber nicht, das Haus zu bezahlen und nicht zu besitzen.

Dazu folgende Fragen:

1)     Welche Möglichkeiten gibt es, dass ich im Falle einer Trennung mein reingestecktes Kapital wieder zurückerhalte? Bzw. kann man im Vorfeld schriftlich festhalten, das ich mein reingestecktes Geld zurückbezahlt bekomme?

2)     Welche Möglichkeiten gibt es, die Besitzansprüche so zu regeln, dass ich das Haus besitze (da ich es zum größten Teil bezahle)

3)     Was würde in dieser Situation aus steuerlicher / finanzieller Sicht am meisten Sinn machen, um die Kosten so gering wie möglich zu halten

Schönen guten Abend!

Ich würde mich sehr über euren Rat freuen.

Mein Lebensgefährte hat 2000m2 Grünlandgrund bekommen. Nähe Wien und ich denke gut zu bewirtschaften, da alle Flächen rundherum von Bauern betrieben werden.(Zwiebel,..)

Unser Traum wäre es gewesen auf den Grundstück (das sich 1 Min Gehweg von unseren jetzigen Wohnort befindet) ein Haus zu bauen. Leider wird uns das Grundstück NICHT auf Bauland umgewidmet und höchstwahrscheinlich auch nicht auf Agrarland.

Maschinen und Traktoren hätten wir auch zur Verfügung, da meine Schwiegerfamilie daneben eine Schnittblumen Gärtnerei betreibt.

Wir sind top motiviert, haben noch keine Verpflichtungen außer unseren Vollzeitjob und würden wahnsinnig gerne viel Geld in kurzer Zeit verdienen.

Wie gesagt, es kann ruhig sehr anspruchsvoll, anstrengend und zeitaufwendig sein - die nächsten Jahre packen wir das schon nebenbei.

Wenn ihr einen Tipp oder eine Idee hättet, wie wir die nächsten 2-3 Jahren soviel Geld wie möglich rausholen könnten (auch mit sehr viel Arbeit aber wenig Startkapital verbunden) wäre ich euch sehr dankbar.

Auch eine eigene Firma zu gründen wäre denkbar.

Nach den 2-3 Jahren und wenn die eigene Familienplanung beginnt, treten wir in diesen Bereich wieder kürzer - jedoch brauchen wir die nächsten Jahre soviel Erspartes wie möglich, um doch noch den Traum vom eigenen (Bau)Grund mit Haus in naher Zukunft leben zu können.

Danke schon im Vorhinein!

Liebe Grüße

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Hallo

Kurzer Sachverhalt:

Mutter 2017 verstorben. Vater 2020 verstorben. 3 Kinder wobei 1 Kind laut Testament als Alleinerbe eingesetzt wurde. Geerbt wurde ua eine Immobilie die auf einem Erbpacht Grundstück steht. Die Geschwister haben Anspruch auf Pflichtanteil. In wie weit fließt das Grundstück mit in die Berechnung des Pflichtanteils. Pachtvertrag läuft noch 31 Jahre. Wird der komplette Grundstückswert berechnet oder nur anteilig? Wenn nur anteilig, wie wird es berechnet? Grundstückswert 227500 €.

Liebe Grüße

Der Nachbar (ein Investor) reagiert wiederholt nicht auf Anfragen. Die Gemeinde sieht sich nicht als zuständig an das es Privatgrund ist. So muss wiederholt mit Aufwand, Zeit und Kosten der Wildwuchs auf dem Nachbargrundstück selbst mittels Motorsense gemäht werden. Was kann man als betroffener Nachbar tun? Mittlerweile wachsen die Brennesseln bis in die Dachrinne rein und lassen sich nur schwer beseitigen.

Hallo zusammen!

Ich hoffe, mir kann jemand helfen. Es geht um folgenden Fall: Mein Freund und ich (noch nicht verheiratet) denken über den Erwerb bzw. den Bau eines Hauses nach. Da die Grundstückspreise bei uns allerdings durch die Decke schießen, würde es sich anbieten, neben seinen Eltern zu bauen. Das benachbarte Grundstück befindet sich im Besitz seiner Eltern und sie würden es meinem Freund schenken, die Finanzierung des Hauses würden wir gemeinsam zu gleichen Teilen übernehmen. Daher möchte ich mich natürlich auch ins Grundbuch eintragen lassen, da mir das Haus ja sonst nicht gehört, obwohl ich es mitfinanziere.

Wie geht man hier am besten vor? Wenn ich zu 1/2 im Grundbuch stehe und wir uns irgendwann scheiden lassen würden, dann müsste er mir die Hälfte des Werts von Grundstück und Haus auszahlen, oder? Das wäre ihm gegenüber aber wirklich unfair, schließlich ist es ja sein Grund. Außerdem würde es sich dann ja um eine Schenkung bzw eheliche Zuwendung handeln, die er mir im Falle der Scheidung ja wieder nehmen könnte (da zweckgebunden). Dann würde mir ja wieder nur das Haus gehören ohne Grundstück...

Allerdings möchte ich natürlich auch nicht das große Nachsehen haben, schließlich investiere ich ja in die Immobilie und es sollte eigentlich auch der Altersabsicherung dienen. Wenn mir nur die Hälfte des Hauses gehören würde, dann wäre ich aber auch die Dumme, weil der Wert ohne Grund ja tendenziell sinkt aufgrund des Alters des Hauses.

Ich kann mir grad keine Lösung vorstellen, die die Interessen beider Parteien berücksichtigt...

Ich habe ein Grundstück gekauft auf dem mehrere alte Baumaschinen und Gerümpel vom Vorbesitzer stehen. Es wurde ausgemacht das die Sachen bis zum 01.09.20 da stehen bleiben können, dafür bezahlt der Vorbesitzer 150€ Miete im Monat.

Eigentlich wollte er sie zügig abholen, bisher hat er aber nur ein paar wertvolle Kleinigkeiten abgeholt. Den Rest wird er vermutlich nicht mehr mitnehmen.

Meine Frage ist, was passiert mit den Sachen nach Ablauf der Frist?

Gehören die Sachen dann mir und muss ich evtl auch für Entsogungskosten aufkommen?

Die Kommunikation mit dem vorbesitzer ist leider recht schwierig.

Vielen Dank für alle Antworten.

Mein Nachbar hat ein Wegerecht über mein Grundstück. Jetzt hat er ein zweiflügeliges Tor von meinem zu seinem Grundstück errichtet, welches auf mein Grundstück pendelt. Eine vorherige Absprache erfolgte nicht.

Frage: Kann ich ihn zwingen, daß das Tör auf sein Grundstück öffnet?

Hallo zusammen,

ich habe mit meinem Bruder das Haus von meinem Onkel geerbt. Wir beide stehen also jetzt im Grundbuch. Ich würde nun gerne meinen Bruder auszahlen, sodass ich alleinige Besitzerin bin. Ich habe gehört, dass dann für mich zusätzlich zur Erbschaftssteuer noch Schenkungssteuer fällig wäre.

1. Ist das korrekt oder wird eventuell Grunderwerbssteuer fällig?
2. Wie wird der Steuerbetrag dann fest gesetzt? Bsp. Marktwert sind 100.000€, ich verkaufe den Teil aber für nur 50.000€ an meinen Bruder, was wird dann angesetzt?

Guten Abend,

wir haben mit der DFH Haus GmbH (Massahaus) einen Hausvertrag mit Rücktrittsrecht Grundstück Anfang 2020 abgeschlossen. Für die Grundstückssuche haben wir 12 Monate im Rücktrittsvertrag berücksichtigt. Bis heute haben wir leider kein einziges der in Aussichtgestellten Grundstücke angeboten bekommen. Es hat sich auch keiner mehr bei uns gemeldet. Wir haben von unsere Seite aus Zeitungsanzeigen geschaltet, auf Online Marktplätzen inseriert, Bekannte instrumentalisiert und Laternen beklebt leider alles ohne Erfolg. Wir haben nicht eine einzige Rückmeldung erhalten die auch nur Ansatzweise in unser Budget passt. Aktuell haben wir hier im Umkreis (Düsseldorf) bis 15Km Preise von 490€ - über 1000€ pro m². Dieser Zustand wird sich ja auch bis Januar hier nicht ändern.

Bleibt also nur die Möglichkeit eines Standort wechsels inkl. Jobwechsel was die Kreditwürdigkeit natürlich killt.

Oder man legt den Plan vom Haus erstmal ad acta und guckt in ein paar Jahren mal was machbar ist. Es würde mich einfach erleichtern wenn man jetzt einfach und ohne Zusatzkosten aus dem Vertrag kommt so wie es der Berater in jedem Verkaufsgespräch immer wieder erwähnt hat. Da es ja aktuell einfach nicht zu realisieren ist.

Leider verstärkt das Internet meine Bauchschmerzen ehr noch zu dem Thema. Ich meine eine so große Firma kann doch nicht mit solch im Internet kosarinden Methoden Arbeiten das wäre doch Rufschädigend.

Da säßen ja alle (Massa, Allkauf, Okal) im selben Boot.

Hat jemand Erfahrung wie die Reaktion der DFH ist?

Im Internet stehen ja ehr ältere Sachverhalte. Und leider meist nix Positives.

Ich habe im Sommer letzten Jahres einen Baugrund von unserer Gemeinde gekauft und wollte dort in den nächsten 5 Jahren ein Haus hinstellen. Da sich die Lebensumstände leider etwas verändert haben, würden ich den Baugrund nun nicht mehr benötigen.

Kann ich den Baugrund der Gemeinde einfach zurückgeben/verkaufen? Muss ich hier mit Einbußen rechnen? Wie ist hier der Ablauf?

Habe gebaut und möchte meine Garten und evtl ein Pool.

Ich muss über das leeres Grundstück vom Nachbarn.

Erdaushub, Zaun und Terasse müssen gemacht werden.

Dauer ca. 4-6 Wochen

Darf ich auf Grundstück

Ich habe Grundstücke verkauft, die noch nicht erschlossen waren. Aus dem Grund musste ich mit der Stadt einen Erschließungsvertrag erstellen. Hier wurde festgehalten, das ich sicherstellen muss, dass der Ausbau der Straße sowie bzw. Ver- und Entsorgungsleitungen (Strom, Wasser, Gas, Telekommunikation) auf meine Kosten ausgeführt wird.

So weit so gut.

Erschließung wurde in Abstimmung mit den Versorgungsunternehmen und des Tiefbauers gemacht.

Zum einen erhielt ich gestern von den Käufern der Grundstücke eine Rechnung für die Kosten der Leerrohre ab den Kopfstellen bis zur Grundstücksgrenze. Zum anderen die Aufforderung für die Kostenübernahme von den Kopfstellen um die Stromleitung zulegen.

Die Kopfstellen liegen zwischen 3-22 Meter vom Grundstück entfernt. Kanal und Wasser liegen bereits auf dem Grundstück.

Muss ich diese Kosten übernehmen? Der Käufer sagt die Leitungen müssen alle mind. 1 Meter auf dem Grundstück liegen. Ist das richtig?

Hallo, mein Partner und ich wollen Hausbauen, wir haben ein Grundstück in Aussicht in seiner Heimat. Er hat um einiges mehr Eigenkapital als ich und da hat er mir angeboten das Grundstück zu kaufen (alleine versteht sich) und alleine im Grundbuch zu stehen, Und nach ein paar Jahren kann ich mich ja dazuschreiben lassen. Das möchte ich aber nicht, da mir vorkommt das alles dann nur ihm gehört und ich überhaupt keine Rechte besitze. Was habe ich nun für rechte im Falle einer Trennung ? Oder soll ich sein Angebot in Anspruch nehmen ? Den Kredit würden wir dann sowieso zusammen aufnehmen und abbezahlen.

Hallo zusammen,

wir haben 2015 ein Grundstück in einem Neubaugebiet gekauft, welches in drei Bauabschnitte geteilt ist. Bauabschnitt 1 und zwei sind schon errichtet. Im Neubaugebiet stand eine Werbetafel auf der der Plan für das gesamte Neubaugebiet drauf war und die Aussage “Preis 45€ /qm.

laut Notarvertrag haben wir bisher rund 42,97€ pro qm gezahlt. Im Vertrag steht auch “beitragspflicht noch nicht entstanden”. Wir haben damit angenommen, dass, wenn der 3. Bauabschnitt erschlossen wird, die restlichen 2,03€ pro qm fällig werden. Soweit so gut.

Jetzt wurde mit dem Bau des 3. Bauabschnitts begonnen. Da alle Grundstücke bereits verkauft sind, ist die werbetafel weg (wir haben aber ein Foto davon). Mittlerweile steht auf der Homepage, dass man mit ca. 48€ pro qm kalkulieren kann.

mein Nachbar hat mit der Verbandsgemeinde telefoniert. Diese sagt, dass unser erschließungsbeitrag automatisch auch höher wird. D. H. Der ausgepriesene Preis für das voll erschlossene Grundstück von 45€ würde höher werden.
jetzt werden statt 1600€ mindestens über 4000 Euro fällig!

ist es rechtens den voll erschlossenen Grundstückspreis nachträglich zu erhöhen? Das gesamte Neubaugebiet war bereits 2009 geplant aber es wurde nicht direkt komplett gebaut. es kann doch nicht mein Problem sein, dass die kalkulierten Kosten von 2009 jetzt höher sind?
beim Autokauf wird das auto ja auch nicht Jahre später teurer.