Grüner Zaun ist unsere Grundstücksgrenze.

Unsere tolle Nachbarin hat ohne unser Einverständnis einen Sichtschutz aufstellen dürfen. Jetzt zieht sie aus und meinte zu den Besichtigungsleuten der würde ja stehen bleiben?!
Hat man nicht alles so zu verlassen wie man es vorgefunden hat? Kann diese hässlichen Zäune (Knall orange, 2m hoch, kaputt, verbogen, alt) doch nicht einfach so stehen lassen oder?
Unsere Hausverwaltung ist leider die Baumag, wie wir in den letzten Jahren feststellen mussten, keine besonders tolle Hausverwaltung. Sollte ich mich dahin wenden?
Kennt sich vielleicht jemand mit diesem Thema aus? Ich meine, hätte ich sowas aufgestellt, würde ich beim Auszug natürlich dafür sorgen das alles so vorzufinden ist, wie beim Einzug.

Bitte um nette und freundliche Antworten 😉

Schönen Sonntag an alle! 😊

Hallo zusammen,

ich habe bereits in mehreren Foren nachgelesen, allerdings bin ich mir nicht sicher welche Aussage in unserem Fall nun stimmt. Wir haben im Jahre 2021 ein bebautes Grundstück gekauft. Die bestehende Immobilie haben wir abgerissen und ein Zweifamilienhaus errichtet. Das Grundstück möchten wir nun teilen da es für uns einfach zu groß ist. Nun bin ich der Ansicht, das es als selbstgenutzte bewohnte Immobilie zählt sowie auch das "komplette" Grundstück. Die Teilung bzw. der daraus resultierende Verkauf nach "3 Jahren" sollte also nicht der Spekulationsssteuer unterliegen. Also dürfte ich doch 3 Jahre nach Selbstnutzung das geteilte Grundstück verkaufen ohne dies entsprechend über die EK zu versteuern? Mein Steuerberater dagegen meint ich müsse mindestens 10 Jahre warten....aber warum?

Kann jemand hier Licht ins dunkle bringen?

Danke schonmal

Grüße Nico

Ich habe das Problem, dass ich zwei Gebäude / zwei Wohnhäuser auf einem Grundstück habe. Bei der Grundsteuererklärung kann ich das Grundstück anlegen und zwei Gebäude (EFH) angeben. Bei der Berechnung nimmt er dann allerdings den Bodenwert in voller Höhe doppelt rein. Das ist ja definitiv falsch.

Die Definition von Zweifamilienhaus lässt vermuten, dass die obige Konstellation unter diese Sparte zählt aber sicher bin ich mir nicht.

Wenn man die Feststellungserklärung mit ZFH berechnet sieht es zumindest zielführender aus.

Die zweite Überlegung war die Bodenfläche einfach zu halbieren, aber da habe ich etwas Bauschmerzen. Das hat in meinen Augen nicht Hand und Fuß.

Also zusammengefasst:

Wenn man zwei Gebäude/Wohnhäuser auf einem Grundstück hat wie deklariert man die Gebäudeart?

Hi ich hab keine Ahnung von sowas aber wäre es theoretisch möglich? Kostengünstig auf der Landseite von Deutschland ein Grundstück zu kaufen und dann ein billiges Haus darauf zu bauen? Oder gibt es bestimmte Kriterien die Häuser in Deutschland erfüllen müssen?

Weil ich denk mir so theoretisch bräuchte ich ja sonst nur Solar Anlagen, einen Wassertank oder filter oder beides und keine Ahnung Blitz Ableiter aufm Haus keine Ahnung und dann könnte ich einfach so ein Absteiger Leben leben??

Ich bin Privatperson und bin Eigentümer einer Grünfläche am Stadtrand. Im Zuge der Neufestsetzung der Grundsteuer muss ich auch dieses Grundstück neu bewerten lassen. Nur kann mir bislang niemand konkret sagen, ob ich das Grundstück als Land- oder Forstwirtschaftliche Fläche angeben muss (Grundsteuer A) oder als unbebautes Grundstück (Grundsteuer A).

Es ist laut Katasterauszug eine LoF-Fläche. Allerdings wurde mir gesagt, LoF-Flächen können in der Neufeststellung der Grundsteuer nur LoF-Betriebe angeben. Also wäre es ein unbebautes Grundstück (dann also Grundsteuer B). Es liegt aber weder in einem Baugebiet, noch in einem Bauerwartungsland, kann also gar nicht bebaut werden.

Auch habe ich keinen LoF-Betrieb.

Guten Tag

Mein Nachbar Schneidet Momentan die Hecke und Holzreste, Stücke etc… Spicken Auf Mein Grundstück und auf meinen Wintergarten.

Ich Fragte Höflich ob er das weg machen Kann am Schluss, Aber er Antwortete nicht auf das. Kann ich sonnst die Polizei anrufen da er mein Grundstück Verschmutzt? Kann mann da was Machen?

Freundliche Grüsse

Folgende Problematik - wir haben eine einfahrt von 3m - daneben ist nochmal eine gepflasterte Fläche von ca. 2,50m x 5,50m ehe der Zaun anfängt - im Normalfall könnte man dort also parken. Problem ist jedoch, dass die Zufahrt zu diesem "Parkplatz" nicht gegeben ist, da dort ständig Autos stehen und man daher nicht auf die Fläche kommt (bisher war das auch nicht so schlimm, da im Innenhof genug Platz für die Autos war, nun fährt allerdings ein weiteres Familienmitglied Auto und ein weiterer Parkplatz wäre schön) - meine Frage ist nun, kann ich diesen Parkplatz als Parkplatz ausschildern (Privatparkplatz - Fahrzeuge werden abgeschleppt...) obwohl auf dieser Fläche der Übergabeschacht von unserem Revisionsschacht sitzt? Also könnte er offiziell als Parkplatz zählen, trotz Gullydeckel?

Hallo zusammen,

ich habe ein Haus im Blick, das ich gerne kaufen möchte. Das dazugehörige Grundstück besteht aus zwei Flurstücken:

1. Gebäude- und Freifläche (hier steht das Haus + Terrasse)
2. Waldfläche (Garten, direkt angrenzend, dahinter ist tatsächlich Wald)

Was hat das für Auswirkungen wenn ein Teil des Grundstücks als "Waldfläche" deklariert ist? Aktuell haben die derzeitigen Besitzer dort einen Garten angelegt. Gibt es hier bestimmte Regeln im Vergleich zu einem "normalen Garten" auf einem normalen Grundstück?

Gemäß Bebauungsplan ist die Waldfläche als "private Grünfläche" (= kein Baufenster) deklariert. Dementsprechend dürfte man dieses Stück sowieso nicht bebauen.

Danke!

Hallo!

Ich habe im Januar 2022 einen Grundstück im Neubaugebiet von der Gemeinde gekauft.

Im Kaufvertrag steht "gekauft wie gesehen"

Mein Grundstück grenzt an einen Regenrückhaltebecken, der schon 2021 umzäumt war.

Die Gemeinde hat die Grundstücke zwar vermessen lassen, aber keine Markierung der Grenzpunkte gemacht. Dies musste ich alleine veranlassen.

Jetzt wurde festgestellt, dass der Zaun 2,5m auf meinem Grundstück befindet (falsch gesetzt).

Dieser Fehler wird durch die Gemeinde behoben.

Frage: darf ich den Zaun behalten? Gehört der Zaun rechtlich gesehen mir?

Ist ja schliesslich gekauft wie gesehen!

Hallo, wir hatten vor einer Woche unseren Notartermin bei dem der Kauf des Grundstückes ( welches wir von der Gemeinde kaufen) notariell beglaubigt wurde, dort wurde eine Fläche von 718 m2 angegeben. Im Anschluss gab es noch die Grundschuldbestellung bei der aber eine Fläche von 742 m2 angegeben wurde. Die Unterlagen samt Rechnung kamen nun heute, auch hier waren wieder diese "Fehler" aufgetreten. Der offizielle Preis wird anhand der 718 berechnet. Man muss dazu sagen das das Grundstück noch nicht vermessen wurde sondern diese Angaben circa Angaben sind.

Wir wissen nun nicht was wir machen sollen, sollen wir die Rechnung für Notar und Grundschuldbestellung bezahlen? Auch wenn da was in unseren Augen nicht stimmt.

Hallo

Vor vielen Jahren wurde durch den Nachbarn mit dem damaligen Besitzer aufgrund dessen Neubau ein Baum entfernt und stattdessen eine Linde grenznah (ca. 30cm) auf dessen Grundstück gepflanzt. Diese Linde ist heute ca. 10m hoch und wird auch regelmäßig geschnitten.

Nun wollte ich dort auf meinem Grundstück ein Gartengerätehaus stellen, ebenfalls grenznah.

Nun merkte der Nachbar an das dies nicht geht da ein Mindestabstand zum Baum von mind 1m eingehalten werden muss. Also könnte ich eine Breite von ca. 1m meines Grundstücks für das Gartengerätehaus nicht nutzen können. So würde das Gartengerätehaus platzmässig nicht mehr passen.

Ist das so korrekt? Oder zählt das nur für eine Hausbebauung?

Danke

Mfg

Wir haben neue Pflastersteine gebaut und das Problem ist, dass einer der Randsteine davon die Betonstütze um 4cm unter der Erde in das Grundstück vom Nachbar über ging. Ebenfalls haben wir die Büsche rausgezogen die auf unserem Grundstück waren um die Randateine bauen zu können. Daher wurde ich angezeigt und frage nun euch, wie ich voran gehen könnte und was sind meine Rechte?

Mein Wohngrundstück in Bayern liegt als Insel zu drei Seiten an einem Acker eines Landwirts. Ich habe einen Holzzaun (Staketenzaun) -definitiv nur auf meinem Grund- angebracht und den Standort vor dem Bau mit ihm abgesprochen, weil es mir nicht wichtig war, ob ich etwas mehr oder weniger Grund habe, nur damit ich mit ihm keinen Ärger in der Zukunft bekomme. Ich wusste beim Kauf des Grundstücks bereits, dass er mit jedem in dem kleinen Dorf Ärger hat...

Er ist sehr schwierig und denkt er kann sich alles erlauben. Nun düngt er sein Feld mit Kunstdünger, womit ich leben kann, weil ich mein Landschildkrötengehege und Kräutergarten während er düngt mit einer Plane sichere.

Mein Problem ist: er pflügt direkt an meinen Zaun, er lässt nicht mal 20 cm Abstand, mittlerweile ist mein Zaun locker und viel schlimmer ist, dass mein Grundstück nun abfällt wegen der leichten Hanglage. Er hat auch unseren gemeinsamen Grenzstein zu seinen Gunsten umgefahren und ihn unter meinen Eckpfosten geschoben, so dass der Zaun instabil ist und der Pfosten schief.

Er hält nicht mal genügend Abstand zu meiner alten Eiche, da müsste er doch die Größe der Krone bei den Wurzeln aussparen, oder ?

Was kann ich tun? Vernünftig reden funktioniert mit ihm leider nicht...

vielen Dank für Eure Hilfe

Grüße Sandra

Mein Nachbar hat sein Grundstück um 50cm ausfgeschüttet mit Gefälle hin zu meiner alten Grenzmauer und Nebengebäude. Das Regenwasser staut sich, spült den Mörtel aus etc. Das Bauamt fühlt sich nicht zuständig, obwohl ich für die Standsicherheit der Mauer durch Ringanker etc durch sie verpflichtet wurde...

Wie kann ich vorgehen?Danke im voraus

Wir haben in Bayern ein Grundstück mit Eigenheim und können nun das angrenzende Grundstück günstig dazu kaufen. Wir wollen dort aber (noch) nicht bauen. Entfällt der Bauzwang, wenn wir dieses Grundstück mit unserem zu einem großen Grundstück vereinigen? Oder muss ich dort trotzdem ein eigenständiges Haus erbauen?

Hallo 🙋‍♀️

Im Juni diesen Jahres habe ich einen Bekannten beauftragt, unseren Erdaushub zu entsorgen.

Er besitzt eine Ein-Mann-Firma.

Per WhatsApp haben wir einen Festpreis von 3000 Euro ausgemacht (mit Deponie, Bagger, LKW und Arbeitszeit).

Mitte Juni war es so weit. Mein Bekannter hat einen Arbeiter engagiert, der unseren Aushub entsorgen sollte. Aber leider hat er nur einen Teil entsorgt. Für diesen Teil hat er von uns 1000 Euro bekommen. Uns wurde gesagt, dass der Rest auch noch weg kommt. Nach mehreren Nachrichten, was nun mit dem restlichen aushub ist, wurde ich immer vertröstet, dass momentan keine Zeit ist oder das ich warten muss. Bis heute liegt der Haufen noch auf unserem Grundstück. Es sind mittlerweile fünf Monate vergangen und mein Bekannter hat sich bis heute nicht gemeldet. Nun kommen wir zum wesentlichen Punkt. Er hat mir jetzt eine Rechnung geschickt von 1500 Euro, die ich zahlen soll ( Kosten der Deponie). Wir wären jetzt bei 2500 Euro und es liegt immer noch die Hälfte von unserem Aushub auf dem Grundstück. Wir haben aber weder was unterschrieben noch war das so vereinbart.

Nun meine Frage, bin ich dazu verpflichtet diese Rechnung von 1500 Euro zu zahlen, obwohl er seine Arbeit noch nicht erledigt hat? Hier liegt lediglich kein Vertrag vor. Nur eine "schriftliche Vereinbarung".

Wir möchten auch gerne jemanden anderen beauftragen, da auf diesen Mann absolut kein verlass ist.

Im Voraus bin ich für alles dankbar.

Hallo,

folgende Situation. Mein Bruder hat von meinem Vater 2007 ein Grundstück überschrieben bekommen. Nun möcte er es mir(seiner Schwester) schenken. Bei einer Schenkung fallen 20% Schenkungssteuer an. Das Finanzamt schätzt das Grundstück und fordert davon 20% ein.

Wenn ich es nun gleich verkaufen möchte fallen dann nochmal Steuern für mich an?

Spekulationssteuer fällt ja weg da es 2007 von meinem Bruder "erworben" wurde.

Liege ich soweit richtig? sollte ich etwas beachten?

Danke

Ich habe auf einem Campingplatz eine Parzelle gemietet. Der Eigentümer (GmbH) hat die Genehmigung gegeben, dass wir unseren Wohnwagen umbauen dürfen. Das Finanzamt ist jetzt der Meinung, dass wir auf fremden Grund und Boden bauen und deshalb für die Größe des umbauten Raumes, Grundsteuer zahlen sollen. Sie schreiben uns an "Lieber Grundstückseigentümer ", aber wir sind ja Mieter. Ist das rechtens?

Hallo!

Meine Freundin und ich wollten uns ein Grundstück kaufen. Nach Abgabe eines Kaufanbots verging 1 Woche und der Verkäufer hat das Anbot nicht angenommen. Der Makler informierte uns allerdings, dass ein höheres Kaufanbot abgegeben wurde und fragte uns ob wir unseres erhöhen möchte.

Wie viel der andere Interessent geboten hatte wurde uns nicht gesagt. Darf der Makler das?

LG

Gogo