Hallo Ihr Lieben,

ich werde mein Arbeitsverhältnis zum 31.07.23 beenden.
In meinem Vertrag steht folgender Absatz und ich weiß nicht, ob es eine pro rata temporis Klausel ist:

"Im Ein- bzw. Austrittsjahr wird Erholungsurlaub nur anteilig gewährt, mindestens jedoch der gesetzliche Mindesturlaub."

ich habe im Vertrag 30 Tage Urlaub geregelt und 18 Tage bereits genommen.

Vielen Dank für Eure Hilfe!

Mit welchen Risiken hat man als Arbeitnehmer zu rechnen, wenn man sich auf Schwarzarbeit einlässt und dann alles rauskommt? Ist es der Arbeitgeber der hier dann der Schuldige ist oder haftet man genauso?

Hallo! Wenn ein Arbeitnehmer seine Kündigungsfrist nicht einhält, und schon vor dieser in den neuen Beruf wechseln möchte, wie hoch ist dann die Vertragsstrafe in der Regel, die er zahlen muss? Vielen Dank.

Eisenreste des Arbeitgebers sind vom Arbeitnehmer privat an einen Schrotthändler verkauft worden. Der Arbeitgeber hätte sie als Abfall entsorgt und sogar dafür noch Entsorgungskosten zahlen müssen. Ist die fristlose Kündigung des Arbeitnehmers rechtens, da sie mit Diebstahl begründet wurde?

Deutschland belastet Kinderlose Arbeitnehmer besonders stark - findet Ihr das gerecht ?

Vor ca. 2 Monaten habe ich mich bei einem Restaurant beworben und habe dann auch relativ schnell den Job gekriegt. Vereinbart waren 35 std/Woche ab Mitte September. Den Vertrag habe ich so auch unterschrieben und abgeschickt.
Vor ca. 2 Wochen hätte mein Vertrag begonnen, aber ich wurde nicht in den Dienstplan eingeteilt. Eine Freundin von mir (die sich ungefähr zum selben Zeitpunkt beworben hatte und eingestellt wurde) wurde in den Dienstplan eingetragen, als sie dann gekommen ist wurde ihr gekündigt. Ich habe mir direkt Sorgen gemacht und nachdem ich für die weitere Woche nicht eingetragen worden bin habe ich nach der Sachlage gefragt. Zwei Tage später kam der Anruf mit der Kündigung (noch nichts schriftlich). Am Telefon wurde mir gesagt, dass ich mich entscheiden kann ob ich noch bis zum 14.Oktober arbeite oder direkt einen Aufhebungsvertrag unterschreibe. Was ist mit den Wochen in denen ich nicht eingetragen wurde und mir keine Chance auf Arbeit gegeben wurde ? Gilt das als Annahmeverzug ? Habe ich Anspruch auf Lohn ? Freistellen wollen sie mich nämlich für die Zeit nicht.

Hallo,

Ich arbeite seit 1 Jahr als Werkstudent bei einer Aral-Tankstelle. Bislang wurde mir bei krankheitsbedingten Ausfällen immer der Lohn weiterhin entsprechend ausgezahlt.

Nun wurde ich vor 5 Wochen am Knie operiert, weshalb ich bis einschließlich letzter Woche krank geschrieben wurde. Die Notwendigkeit der OP stand seit Monaten fest und mein Chef wusste darüber auch bescheid. Zudem habe ich ihn vorab über den genauen Termin informiert, damit bei der wöchentlichen Schichtplanung keine Probleme auftraten. Normalerweise arbeite ich immer 64-80 Stunden im Monat und da die Vergütung bei Krankheitsfällen bislang immer fortgesetzt wurde, ging ich davon aus, dass das dieses Mal ebenfalls so sein würde. Stattdessen wurden mir nicht einmal 100€ überwiesen mit der Begründung, dass ich ja in keine Schicht eingeteilt wurde, während ich krank geschrieben war.

Für mich wirkt es jetzt so, als hätte ich auch einfach im Voraus sagen können, dass ich 5 Wochen nicht zur Arbeit komme und hätte die Krankmeldungen gar nicht einreichen müssen.

Ist es rechtlich erlaubt, einen Mitarbeiter bei Krankheit einfach aus der Schichtplanung zu streichen? Ich komme mir ein wenig ver****** vor.

Hallo zusammen,

ich bin bis zum 31.07. bei meinem Arbeitgeber als Minijobber tätig. Ich bin 8 Tage im Monat, d.h. 2 Tage pro Woche arbeiten gegangen, um auf 40 Stunden im Monat zu kommen. Ab dem 01.08 habe ich einen neuen Vertrag bei dem SELBEN Arbeitgeber für die Gleitzone. Dann werde ich 12 Tage im Monat, d.h. 3 Tage pro Woche arbeiten gehen, um auf 78 Stunden zu kommen.

Jetzt zu meiner Frage: Ich habe im Minijob 8 Tage Urlaubsanspruch gehabt und nur einen Tag Urlaub genommen, d.h. ich habe 7 Resturlaubstage. In der Gleitzone habe ich einen Anspruch auf 12 Urlaubstage. Ich bin davon ausgegangen, dass ich die 7 Resturlaubstage mitnehmen kann und neue Urlaubstage dazu kommen, da ich einen Anspruch auf 12 Tage habe. Als ich heute nachgefragt habe im Büro, wurde mir gesagt, dass ich ab dem 01.08 auch nur 7 Urlaubstage hätte. Das kommt mir sehr komisch vor, da es ja nicht sein kann, dass ich bei mehr Arbeit die gleiche Anzahl an Urlaubstagen wie im Minijob bekomme.

Ich hoffe mir kann einer weiterhelfen und mir sagen, was mir wirklich zu steht und am besten auch, wie das Ganze berechnet wird.

Vielen Dank im Voraus!

Ich arbeite in einem Supermarkt und von uns wird verlangt, dass wir in der Spätschicht alle bleiben, bis draußen alles abgeschlossen ist. Das ist in der Regel zwischen 22:15 und 22:30.

Allerdings sollen wir uns alle schon vorher ausstempeln, außer die Schließkraft selbst, die die Kassen zählt. Mit der Begründung, wie wären mit unserer Arbeit dannn ja fertig. Ich finde das nicht fair, weil ich ja nicht um 22:00 gehen darf, wenn ich mich ausstempel. Ich sitze dann also immer meine Freizeit ab.

Wenn mein Arbeitgeber mich zur Anwesenheit verpflichtet, ist es dann nicht Arbeitszeit?

Hallo Leute,

ich weiß nicht weiter, vielleicht könnt ihr mir helfen.

Ich habe meinen aktuellen Arbeitgeber gekündigt, da ich etwas besseres gefunden habe. Ich bin auch schon aus der Kündigungsfrist raus. Jetzt hat mich die HR vom neuen Arbeitgeber angerufen und mir gesagt, dass ich wegen einem Eintrag im Führungszeugnis nicht da arbeiten darf. Dies geschah so, ich wurde mit einer Unterdrückten Telefonnummer angerufen und mir wurde angeboten meinen Vertrag aufzulösen oder ich werde zum 1. Arbeitstag gekündigt und freigestellt.
Ich war so schockiert, dass ich keine Antwort parat hatte und habe gesagt, ich würde eine Nacht darüber schlafen. Die Person am Telefon wollte mich quasi dazu drängen meinen Vertrag aufzulösen. Diese Person hat dann zum Schluss gesagt, dass sie morgen wieder anrufen werde und ich mich bitte bis morgen entschieden haben soll. Es ist bereits 3 Tage her und ich habe immer noch keinen Anruf bekommen und habe einen gültigen Vertrag. Weder in der Stellenausschreibung noch im Vorstellungsgespräch noch im Arbeitsvertrag wurde etwas von einem Führungszeugnis erwähnt! Es gab zum Arbeitsvertrag nur eine Checkliste welche Unterlagen ich bitte dazu legen soll inkl. auch Führungszeugnis! Diesen Job soll ich in einem Autohaus als Vermieter/Kundenberater antreten! Ich habe einen Eintrag in meinem Führungszeugnis mit Körperverletzung + Sachbeschädigung! Mit dem Personaler bin ich wirklich sehr gut und er möchte mich trotzdem in deinem Team haben! Ich habe ihm auch eine email nach dem Anruf geschickt mit den Worten, dass sie mir eine Chance geben sollen mich zu beweisen und das ich jetzt ohne nichts da stehe ! Habe sogar angeboten das man meine Probezeit auf 2-3 Jahre verlängern kann und ich auch bereit sei einen Führungszeugnis vorzulegen wenn immer der Arbeitgeber danach frägt! Dies hat er auch eine die HR weitergeleitet. Bis jetzt kam noch nichts, was ich persönlich gut finde ! Denkt ihr, ich hätte noch eine Chance ? Wieso dauert es denn so lang ? Bzw liege ich im Recht ? Denn es war nie eine Rede von einem Führungszeugnis !

Ich bin Vater und stehe jetzt wirklich ohne nichts da und habe meinen Job gekündigt !

Hätte man von Anfang an einen Führungszeugnis von mir verlangt oder wäre es in der Stellenausschreibung hinterlegt oder sogar im Vertrag, dann hätte ich es verstanden! Selbst im Vorstellungsgespräch wurde ich nicht Danach gefragt! Ich möchte mich ja von meiner besten Seite zeigen und erwähne nichts von einem Führungszeugnis wenn ich nicht danach gefragt werde!

bitte hilft mir!
Ich bedanke mich

Ich arbeite Nebenberuflich an einer Tankstelle und bin ganz normal pünktlich erschienen und habe alles fertig gemacht... doch dann bin ich kurz rausgegangen, um die Zeitung zu holen und dabei ist die Tür trotz Türstopper zugefallen und ich kam nicht mehr rein und hatte kein Handy dabei, woraufhin ich dann mit der hilfe eines Kunden nach der eigentlichen öffnung einen kollegen erreichen konnte der dann mit einem schlüssel kam...am ende waren es 1,5 Stunden verspätung...

Mit was für einer Strafe muss ich rechnen?

Ein Arbeitnehmer fragte mich, ob er einen Anspruch auf eine Gewinnbeteiligung hat, obwohl im Arbeitsvertrag nichts diesbezügliches steht. Es gibt aber dort Beteiligungen der Arbeitnehmer. Könnt ihr die Frage meines Fragestellers beantworten?

Eine Bekannte hat bei Durchsicht ihrer Unterlagen entdeckt, dass sie nie von ihrem ehemaligen Arbeitgeber eine Bescheinigung auf Sozialversicherung erhalten hat. Der ehemalige Arbeitgeber meinte jedoch, sie dort gemeldet zu haben. Hat sie Anspruch auf eine Bescheinigung?

Mein Arzt hat mir dringend zu einer Kur geraten und diese auch bereits beantragt. Als ich meinen Arbeitgeber davon unterrichtet habe, hat der ziemlich heftig darauf reagiert. Seiner Meinung nach ist für eine Kur keine Zeit, da zuviel Arbeit ansteht. Außerdem ist er nicht sicher, ob er Angestellte, die er wegen einer Kur arbeitsmäßig nicht mit einplanen kann, überhaupt weiter beschäftigen soll. Ich fühle mich ziemlich unter Druck gesetzt. Wie verhalte ich mich denn jetzt?

Ich feiere im Oktober meine Silberhochzeit. Steht mir dafür eigentlich Sonderurlaub zu?

Meine Freundin hat einen befristeten Arbeitsvertrag, der im letzten Jahr schon mal für ein Jahr verlängert wurde. Auch in diesem Jahr soll der Vetrag wohl nur wieder verlängert werden. Hat sie nicht dann Anspruch auf einen Festvertrag?

Hallo ich habe einen 30 Stunden Job und würde gern noch einen 165 € Job annehmen. Was ist wichtig für mich und was muss der Arbeitgeber bezahlen? Versichert bin ich ja durch meinen "Hauptjob". Danke für Antwort.

Wenn man bspw. im Rahmen einer Geschäftsreise Auslagen für das Hotel oder das Taxi geleistet hat, wie lange darf der Arbeitgeber dann mit der Erstattung warten? Hat man Anspruch auf Zinsen?

Ein Angestellter erhält für den Verkauf von Maschinen verschiedener Sorten jeweils Provisionen. Ein derartiger Provisionsvertrag wurde bisher jährlich zwischen dem Arbeitgeber und dem Arbeitnehmer geschlossen bzw. ist bisher vom Arbeitnehmer immer durch seine Unterschrift bestätigt worden. Er hat sie immer geschluckt und akzeptiert, ohne also auch nur Änderungswünsche vorzubringen. Jetzt legte der Arbeitgeber eine neue von ihm vorformlierte Provisionsvereinbarung für 2009 vor, die aber dem Arbeitnehmer überhaupt nicht passend ist. Muss er sie gleichwohl unterschreiben?