Ich möchte ein Unternehmen gründen, wo ich verschiedene Produkte/Dienstleistungen unter verschiedenen Marken vertreibe.

Teils alleine, teils aber auch einige Marken, die ich mit jeweils anderen Personen gründen würde. (Die dann natürlich auch an den jeweiligen Marken beteiligt sind)

Also kurzgesagt: An einigen Marken bin nur ich allein beteiligt & an einigen Marken bin ich teilweise beteiligt.

Natürlich möchte ich dann später auch steuergünstig den Gewinn abführen und vielleicht investieren.

Daher meine Frage: Was für eine Unternehmensstruktur ist am sinnvollsten, um alles unter einem Dach zu haben, den Überblick zu behalten und um später Steuern zu sparen? Ab wann würde eine Holding Sinn ergeben?

Hallo zusammen,

Da ich mich in 2 Monaten selbstständig machen möchte, muss ich ab sofort damit beginnen, einige Vorleistungen zu erbringen, wie zum Beispiel den Kauf eines Laptops, eines Autos usw.

Wie kann ich diese als Betriebsausgaben verbuchen und die Umsatzsteuer erstattet bekommen, obwohl ich meine Tätigkeit erst in 2 Monaten beginne?

Ich bin Heilpraktiker für Psychotherapie und Kleinunternehmer.

Ich habe Umsätze, die an sich steuerbefreit sind (Heilbehandlungen, Lehrtätigkeit an Heilpraktikerschule, an einer Stadtteilschule) und Umsätze, auf die normalerweise Mehrwertsteuer anfallen (Yoga- und Meditationskurse, sonstige Events).

In meinem Buchhaltungs-Tool kann ich den Haken setzen "Ich bin Kleinunternehmer". Damit werden alle Umsätze zwingend auf ein bestimmtes Kleinunternehmerkonto gebucht. Ich kann kein spezifisches Konto für bestimmte Dienstleistungen ansteuern.

Für meine EÜR muss ich meine Umsätze aber nach diesem Umsatzsteuerstatus getrennt angeben. Ich befürchte, für 2023 muss ich das jetzt manuell Rechnung für Rechnung ausrechnen. Oder würde ein eventueller Prüfer bei einer Betriebsprüfung das nicht akzeptieren?

Wie ist das typischerweise in Buchhaltungstools, können die das unterscheiden? Es wäre ggf. ein Grund mein Tool zu wechseln.

Hintergrund ist der, dass nur die steuerpflichtigen Umsätze für die Bewertung darüber, ob ich als Kleinunternehmer gelte, herangezogen werden.

Hallo in die Runde !

Ich bin dabei mein Umsatzsteuer für 2023 zu machen, und ich weiss leider nicht wo ich die schon an das Finanamt bezahlte Umsatzsteuer eingeben muss :

PUNKT 4

Ich habe 31419E Netto einkommen (rechnung) und habe die MwSt 19% auf die rechnung draufgeschlagen (5969,61E)

PUNKT 11

ich habe an andere Firmen 2662E vorsteuer bezahlt

Punkt 13

in der berechnung der zu entrichtene Abschlusszahlung steht 3307,61E (5969,61 - 2662E)

Ich habe pro quartal immer die Mehrwertsteuer an das Finanzamt überwiesen in meiner UmStVa (also in 2023 5969,61E)

Und jetzt die Frage : Wieso sollte ich an das Finanzamt noch 3307,61E Zahlen ? wo kann ich eingeben dass ich tatsächlich schon die Summe 5969,61 bezahlt habe ? Ich verstehe es so dass ich eigentlich vom FA die 2662E zurück bekommen sollte oder ?

Ich bin dankbar über jede Antwort !

Danke euch !!

Hallo, ich möchte bald digitale Produkte mit hilfe von CopeCart verkaufen. Gibt es hier Menschen die schonmal erfahrungen mit CopeCart gemacht haben bzw. darüber verkauft haben?

Meine Fragen wären Grundsätzlich:

• Zieht CopeCart schon die Steuern ab oder muss ich von dem Ausgezahlten "Netto" Betrag noch was abgeben oder angeben?
• Was für ein Gewerbe sollte ich Gründen? Ein Kleingewerbe?

Ich mache zum ersten mal Anmeldungen für die Umsatzsteuer und benutze dafür Elster. Ich habe Anfang dieses Jahres ein Nebengewerbe angemeldet und ein paar Fragen dazu:

1. Es gibt auch noch eine "Anlage EÜR", zum Beispiel wenn man Betriebsausstattung gekauft hat. Muss man diese Anlage parallel dazu ausfüllen, also die gleichen Sachen da eintragen oder wie teile ich das auf?
2. Woher weiß man bei Dingen, die man sowohl privat als auch gewerblich nutzt, ob man sie überhaupt irgendwo angeben darf und zu welchem Anteil? Zum Beispiel man macht Homeoffice und nutzt den privaten Router auch gewerblich. Wird dann einfach 50/50 (muss ich den halben Betrag der Rechnung da eintragen?) gemacht oder geht das nach Arbeitsstunden?
3. Wie ist das mit Arbeitsstunden überhaupt, in denen ich nichts verdiene? Sind das überhaupt Arbeitsstunden? Ich habe zum Beispiel an Gestaltungswettbewerben teilgenommen und die damals ohne Gewerbe nicht versteuert und hab Probleme bekommen bzw. musste ein Nebengewerbe dafür anmelden. Aber ich habe nur eine Gewinnrate von 1/20. Die 95% der Arbeitszeit, die ins Leere verlaufen, gelten nicht als Arbeitszeit, oder? Die Erstellung einer eigenen gewerblichen Internetseite und die ganze Entwicklung der eigenen Marke bestimmt auch nicht?
4. Einfach mal ein theoretisches Beispiel: Angenommen ein Nebengewerbe hat in den ersten beiden Monaten seines Bestehens jeweils 500 Euro verdient. Und die darauffolgenden 4 Monate hat es keine Einnahmen gemacht. Dürfen in diesen 4 Monaten dann überhaupt "Abziehbare Vorsteuerbeträge" angegeben werden, wie zum Beispiel Internet? Weil dann hat man nichts verdient. Es gibt also keinen Umsatz, von dem man das überhaupt abziehen kann, oder wird das dann von "0" abgezogen und man hat quasi Verluste oder vielleicht sogar Schulden?
5. Und was wäre andersrum, wenn ein Gewerbe die ersten 4 Monate nichts einnimmt, aber dann in Monat 5 und 6 die 500€, dürfte das Internet dann für die ersten 4 Monate bei der Umsatzsteuer eingetragen werden? Welche Regelungen gibt es hier allgemein? Wie viele Monate darf man am Stück keine Einnahmen machen, wie hoch muss der Umsatz sein usw, dass man Seite 7 bei Elster ausfüllen darf?

Im ZUge der Coronamaßnahmen, wurde das Essen in Restaurants nur noch mit 7 % statt dem Normalsatz von 19 % belastet.

Nun soll der alte Stand wieder hergestellt werden.

Ist das richtig? Schließlich gibt es ja trotzdem die Regelung, dass die außer Haus Verkäufe nur mit 7 % belastet sind, also Pizza liefern, oder abholen 7 %, in der Pizzeria essen, 19 %.

Ist das gerecht und richtig?

Hallo zusammen,

wie sieht es mit E-Rechnungen bei kleinen Unternehmern aus, die keine eigenen Archivierungsprogramme bzw. Rechnungs- und Steuer-Programme haben, aus?

E-Rechnungen müssen ja archiviert werden...

Bei Eingangs-E-Rechnungen - reicht es da aus, dass man die Eingangs-Mails einfach in einem Ordner seines E-Mail-Programms rein zieht?

Bei Ausgangs-E-Rechnungen - reicht es da aus, dass man die Rechnung per PDF-Datei an den Kunden verschickt und in CC eine extra eingerichtete Mail-Adresse von uns setze?

Bsp. E-Mail

von info@xy-firma.de

an kunde@xyz.de

CC a-re@xy-firma.de

Oder wie würdet ihr das machen?

Vielen Dank

Ich verdiene Geld auf verschiedenen Plattformen für das Schreiben von Musik/Song-Reviews. Alle Plattformen liegen in anderen Ländern (z.B. Frankreich, Schweiz, UK, Südafrika) und sollten doch damit unter $4 UstG fallen oder?

Somit habe ich nicht steuerbare Umsätze und bin umsatzsteuerbefreit, da der Auftraggeber die Steuer im jeweiligen Land bereits abführt?

Vielen Dank für eure Hilfe schon mal!

Ich habe mich entschieden die Kleinunternehmerregelung nicht in Anspruch zu nehmen, da ich den Vorsteuerabzug geltend machen will.

Ich bin auf verschiedenen Plattformen unterwegs und bekomme hier kleines Geld für Musikreviews. Ich bewerte also die Musik und bekomme hierfür pro Song z.B. 1€. Einige Plattformen sitzen auch im Ausland, weshalb ich auch häufig 1$ dafür bekomme. Ausbezahlt wird das Geld dann am Ende des Monats und ich bekomme z.B. für 100 bewertete Songs 100€ bzw. 100$.

Ich kann hier also nichts in Rechnung stellen und keine 19% Umsatzsteuer verlangen. Dass die meisten Plattformen im Ausland sitzen macht die Sache nicht einfacher. Ich würde jetzt mal sagen es ist wie ein Gehalt oder Honorar. Häufig werden die Beträge auch einfach auf mein PayPal Konto oder Bankkonto überwiesen, ohne weitere Information oder Dokumente.

Nehme ich also keine Umsatzsteuer ein und muss somit auch keine ans Finanzamt weiter geben?

Muss ich also in der Umsatzsteuervoranmeldung einen Betrag von null € angeben bzw. gar keine Umsatzsteuervoranmeldung durchführen?

Vielen Dank schon mal für die Hilfe. Ich hab wirklich lange das Internet durchforstet aber genau zu diesem speziellen Thema nichts gefunden.

Hallo, folgendes Szenario: Ein gewerblich tätiger App-Entwickler erwirbt ein Smartphone, um dieses ausschließlich zum Testen der Apps zu verwenden. Das Smartphone liegt im Betriebsvermögen und wurde als GWG sofort abgeschrieben.

Zwei Jahre später hat das Gerät ausgedient und ein neueres soll her. Hier gibt es zwei praktische Szenarien:

1. Das alte Gerät wird über bspw. eBay, wahrscheinlich an einen Privatkunden, als Gebrauchtware weiterverkauft.
2. Das alte Gerät wird beim Erwerb des neuen Geräts beim Händler in Zahlung gegeben. Dafür gibt es einen Abschlag auf das neue Gerät.

Die Frage nun: Wie sieht die steuerliche Handhabung in beiden Fällen aus? Sehe ich das richtig, dass in Fall 1 auf den kompletten Preis des Geräts 19% USt. aufgerechnet werden und – noch wichtiger – die vollen Gewährleistungspflichten, wie bei einem Neugerät, erfüllt werden müssen? Wegen zweiterem würde sich der Verkauf natürlich dann eher nicht lohnen.

Daher Option 2: Wie sieht das steuerlich aus? Kann das Gerät einfach bei Google, Apple, oder wo auch immer das neue Gerät gekauft wird, beim Kauf in Zahlung gegeben werden, sodass dieses dann als "Rabatt" auf der Rechnung landet, welche dann ganz normal verbucht wird? Oder muss da irgendwas Spezielles beachtet werden?

Danke im Voraus!

Hallo zusammen,

ich habe das Problem die Umsatzsteuer nicht ausweisen zu können. Ich verdiene mir im Bereich E-Commerce monatlich als Student Geld dazu. Als Kleinunternehmer ist das kein Problem, da ich keine Umsatzsteuer abführe. Nur komme ich voraussichtlich nächstes Jahr über die Umsatzgrenze. Für mich zu klären gilt nun, wie ich die USt ausweise.

Es handelt sich hierbei um virtuelle Skins. Ich kaufe mich mit realen Geld in den virtuelle Markt ein und kaufe die " Skins und Items" billig ein und verkaufe diese ansprechend teurer weiter. Das Einkommen erhalte ich von einem Drittanbieter " Deutscher Markplatz bei dem diese Skins anonym weiterverkauft werden" . Die Einkaufsplattform ist ein Unternehmen aus Dänemark.

Da ich keine Rechnungen ausstellen kann, stellt sich für mich die Frage wie ich hier nun Umsatzsteuer abführen kann. Nach aktueller Recherche bin ich auf den Begriff Differenzbesteuerung gekommen. Bei diesem habe ich jedoch festgestellt, dass es sich dabei jedoch um bewegliche körperliche Gütern handeln muss, wodurch eine Differenzbesteuerung nicht anwendbar ist.

Hallo,

ich bin diesjährig noch Kleinunternehmer, werde aber kommendes Jahr USt-Pflichtig.

Momentan nutze ich Lexoffice für meine Buchhaltung, dort gibt es aber leider keinerlei Möglichkeiten die Differenzbessteuerung abzubilden.

Ich überlege ernsthaft auf den §25 UstG zu verzichten, da ich dazu bisher nichts finden konnte. Mein Steuerberater muss sich zum Thema auch erst noch reinlesen, und meine Buchhaltung von diesem erledigen zu lassen, würde den Rahmen sprengen.

Am liebsten würde ich die Differenz nach der Gesamtdifferenz bilden, da die Gegenstände alle unter 500€ im VK liegen. Soweit ich das richtig verstanden habe, muss man nur eine Einzeldifferenz bilden, sobald ein einzelner Artikel im VK über 500€ liegt.

Kann man das irgendwie selbst buchhalterisch umsetzen, wenn ja wie mit welcher Software?

PS: die Vorraussetzungen für die Anwendung des §25, habe ich bereits mit meinem Stberater besprochen, sind alle erfüllt.

Danke & Gruß

Ich habe vor, mir einen PC zu kaufen und diesen als Firmen-PC anzumelden. Wenn man sich einen Fertig-PC kauft, habe ich es so verstanden, dass die Vorsteuer von der eigenen Umsatzsteuer abgezogen wird, wodurch die Steuerlast des Unternehmens sinkt. Soweit ich weiß, "spart" man dadurch 19%.

Wie funktioniert es, wenn man sich die PC-Teile einzeln kauft, um sich davon einen Firmen-PC selber zusammenzubauen? Muss man alle Teile von einem einzigen Anbieter kaufen oder darf man auch von verschiedenen Anbietern bestellen?

Hallo zusammen,

heute möchte ich eine Sache fragen, die ich für fehlerhaft halte. Hoffentlich kann ich das klären. Ich bin ein Content Creator, und meine Einkünfte stammen aus YouTube-Adsense und App-Einnahmen von AdMob, die ebenfalls zu Google gehören. Mein jährliches Einkommen beträgt 50.000 EURO.

Die Frage, die ich stellen möchte: Nachdem ich mich mit einem Steuerberater beraten habe, begann ich mit der Umsatzsteuer-Voranmeldung, die ich bisher noch nie gemacht hatte, und mache sie jetzt quartalsweise. Ich habe das bisher dreimal getan. Der Grund dafür ist: Erstens möchte ich die Steuer für das von mir gekaufte Auto zurückerhalten. Das Auto ist als Geschäftsfahrzeug registriert. Ich habe dies zusammen mit dem Steuerberater gemacht. Ich habe nur Zahlen für das Auto eingegeben und habe die Steuer sogar innerhalb eines Monats zurückerhalten. Für das zweite und dritte Quartal habe ich nur meine Ausgaben erfasst. Das bedeutet, ich habe keine Einnahmen erfasst. Es handelt sich ausschließlich um: DSL-Kosten, Softwareausgaben, verschiedene EDV-Mitgliedschaften und Gebühren, die ich an Personen gezahlt habe, die für mich arbeiten. Das ist alles. Habe ich etwas falsch gemacht?

Ich danke euch im Voraus für eure wertvollen Antworten und hoffe, dass ich genügend Informationen gegeben habe.

P.S.: Falls sich jemand von mich fragt, warum ich das selbst tue: Mein Einkommen ist nur aus zwei Quellen festgelegt und meine Ausgaben sind seit Jahren fast fest. Ich brauche also keine fremde Person, die dieses Geschäft für mich führt. 

Hallo.

Kann mir jemand helfen, in welches Feld ich bei Wiso meine Einnahmen als eingeben muss? Mein Umsatz ist unter der 22.000,- Grenze und ich bin von der Umsatzsteuer befreit (§19). Ich mache das zum ersten Mal und kenne mich nicht aus.

Vielen Dank im Voraus für Hilfe.

Hallo,

ich habe folgende Aufgabe: Eine Produktkalkulation eines Lebensmittels welches am Ende natürlich noch verpackt wird. Für Lebensmittel gilt ja der 7%ige Steuersatz und die Positionen in der Kalkulation wie Marketing, Lager etc. werden immer Netto gerechnet, da diese Steuer ja quasi am Ende auf den Kunden übertragen wird. Nun stellt sich mir die Frage wie das ist mit den 7%, denn normalerweise sind es ja 19% Umsatzsteuer. Ich habe so gerechnet, dass am Ende einfach die 7% Steuern darauf gerechnet werden und dieser Preis an den Kunden geht. Ist das soweit richtig oder muss ich irgendwie die 19% Umsatzsteuer berücksichtigen oder die restlichen % von den anderen Positionen die 19% Steuer enthalten? Oder gilt quasi 7% Steuersatz für das Unternehmen? Danke!!

Hallo,

Ich bin gerade meine Steuererklärung und EÜR am Ausfüllen und da bin ich bei einer Frage nicht 100 % sicher.

"Haben Sie Einnahmen zu anderen Steuersätzen erzielt?"

Kurz zu mir;
Ich habe 2022, zusätzlich zu meinem Hauptberuf, mit einer freiberuflichen Nebentätigkeit angefangen.
Ich habe auf meinen Rechnungen nur die nötigen Informationen stehen und dass wegen der Kleinunternehmerregelung, keine Umsatzsteuer mitberechnet werden.
Deswegen habe ich auch die vollen Summen bezahlt bekommen, aber wusste auch, dass ich am Ende nachzahlen muss.

Ich vermute mal, dass ich "Ja" antworten muss, aber da ich mir nicht 100 % sicher bin, dachte ich, ich frage mal, um sicher zu sein.

Außerdem steht, dass Kleinunternehmer auch noch eine Umsatzsteuerjahreserklärung abgeben müssen.

Ich dachte als Kleinunternehmer muss man das nicht?

Ich benutze Smartsteuer (weil das angeblich für meine Situation besser passt) und da steht, dass die Umsatzsteuererklärung im EÜR automatisch erstellt wird. Würde das ausreichen oder müsste ich noch was anderes ausfüllen? (Falls jemand auch Smartsteuer benutzt).

Zitat von fuer-gruender.de:

,,Preisvorteil bei Privatkunden: Da die Erhebung der Umsatzsteuer entfällt, kann der Kleinunternehmer günstiger sein als umsatzsteuerpflichtige Wettbewerber."

,,Die Kleinunternehmerregelung ist sinnvoll, wenn man: 

• Privatkunden bedient (Geschäftskunden erhalten USt. ohnehin zurück)"

Nun werde ich sehr wahrscheinlich mehr im B2B Sektor als im B2C Sektor sein. Ist es trotzdem sinnvoll, die KUR in Anspruch zu nehmen? Über die max. Umsatzgrenzen komme ich nicht hinaus.

Darf ich denn überhaupt B2B betreiben, während die KUR aktiv ist?

Vielen Dank im Voraus!

Hallo,

ich hab ein Einzelunternehmen und möchte für mein Business ein Handy holen (Preis 1400€) das Handy wird nur für Business genutzt. Wie würde das absetzten ablaufen?

Heißt das , dass man bei der nächsten Umsatzsteuerabgabe dann die 1400€ runter zieht oder wie genau läuft das ab?

Ich würde mich sehr um Hilfe freuen.

LG