Kann das Jobcenter/Agentur für Arbeit dazu Verpflichtet werden die Kosten für eine Berufsausbildung in einem Berufsförderungswerk zu übernehmen?

Servus,

aufgrund verschiedener Ereignisse die nicht nur in meine Verantwortung liegen wie eine Falsche Begutachtung, dass einem einen Bildungsweg verbaut wurde. Sowie der Filz und Vetternwirtschaft im Ländlichen Raum. Da ich mich aus dem Einflussbereich Bestimmter Personen Entziehen möchte die auf Behörden Arbeiten damit ich eine Chance habe beruflich wie auch privat auf die Beine zu kommen. Näher möchte ich auf dieses Thema nicht eingehen da es sonst zu kompliziert wird.

Anträge auf berufliche Weiterbildung wurde vom Arbeitsvermittler immer wieder abgelehnt und dies seit 10 Jahre, obwohl es Gutachten gibt auch zwei von der Agentur für Arbeit, die zu dem Ergebnis kommen, dass das damalige Gutachten falsch ist in einem diesen Gutachten wurde ich über 4 Wochen im Rahmen einer Arbeitserprobung begutachtet.

Da ich mich in einem Insolvenzverfahren befinde was noch ca. 1,5 Jahre dauert wird ein Umzug in ein anderes Bundesland schwierig, auch wenn ich Rechtlich die Möglichkeit habe. Da dann der Insolvenzverwalter die Mietkaution einbehält oder den Zukünftigen Vermieter über das Insolvenzverfahren Informieren.

Daher meine Frage da ich aufgrund der damaligen falschen Begutachtung mir ein Bildungsweg verbaut wurde und ich über keinen Berufsschulabschluss verfüge und ich als Schwebehindert eingestuft bin. Gibt es die Möglichkeit, dass das Jobcenter/Agentur für Arbeit dazu verpflichtet werden kann, dass die Kosten für eine Berufsausbildung übernommen werden müssen in einem Berufsförderungswerk in einem anderen Bundesland, so dass ich Berufliche eine Grundlage habe. In der Zeit der Maßnahme könnte ich mir in der Umgebung des Berufsförderungswerks nach Ablauf dem Insolvenzverfahren mir eine Wohnung suchen.

Agentur für Arbeit, Hartz IV, jobcenter, schwerbehinderung, Insolvenzverfahren, Bürgergeld
Vermittlungs Gespräch beim Jobcenter plötzlich mit 2 Personen?

Hallo zusammen,

ich habe demnächst ein Vermittlungsgespräch mit meiner Arbeitsvermittlerin beim Jobcenter.

Ausgerechnet an dem Tag hätte ich einen wichtigen Arzttermin gehabt, den ich verschieben musste und auf den ich lange warten musste, weil meine Arbeitsvermittlerin mir zurückschrieb, dass sie mir leider keinen Ausweichtermin anbieten kann, da sie eine zweite Kollegin für den Termin mit eingebunden hat.

So eine Situation habe ich zuvor noch nicht gehabt und da frage ich mich wieso denn so plötzlich eine zweite Person mit hinzugezogen wird? Ich habe nicht mal ein Schreiben oder sonstiges erhalten. Ich habe den Termin lediglich in der BA Mobil App angezeigt bekommen. 

Hat jemand eine Vermutung, was mich da erwarten könnte?

Das Einzige, was ich weiß ist das ich einfach so ohne das man mit mir vorher darüber persönlich gesprochen oder verhandelt hat mir eine Eingliederungsvereinbarung postalisch zugeschickt hatte. Und ich habe darauf nicht reagiert, weil ich weiß, dass es keine Pflicht ist, diese zu unterschreiben, aber ich habe herausgefunden, dass es verboten und rechtswidrig ist, ohne vorheriges und persönliches Gespräch einfach so eine EGV zu verschicken.

Ob es damit zu tun haben könnte?

Ich würde mich sehr auf euer Feedback freuen :) 

Ich finde es nicht normal das einfach so eine zweite Person dabei ist beim Termin und ich da ganz alleine sitze und derzeit leider keine Begleitperson mitnehmen kann. 

Arbeitsamt, jobcenter, Bürgergeld

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