Ausbildung Fernbeziehung?

Hey ich bin w15 aus Bayern (augsburg) ich bin grad in den Sommerferien letzte Woche. Komme nächste Woche in die 10 klasse (abschlussjahr). Ich hab eine Fernbeziehung (er m 14 aus Thüringen). Ich möchte nach der Schule eine Ausbildung beim Zoll starten ich wäre dann 16 Jahre alt. Die Zoll Ausbildung läuft so ab. Es gibt nicht viele davon aber der Zoll hat Schulen zb in Leipzig oder sigmaringen(baden Württemberg). Ich wäre die ersten 6 Monate meiner Ausbildung in dieser Schule es gibt ein Wohnanlage für die Azubis. Ich würde ein Einstiegsgehalt von 1.200€ bekommen. Ob ich jetzt 6 Monate in Baden Württemberg oder in Sachsen bin is auch egal bin so oder so weg. Jetzt kommen wir zum Problem. Ich bin nach den 6 Monaten Schule ein Jahr in einem HZA (hauptzollamt) keine Wohnungen für Azubis heißt ich bräuchte eine Wohnung. Seine Eltern wollen unbedingt das ich die Ausbildung da mache damit er und ich so schnell wie möglich zsm sind. Ich könnte ein Jahr bei denen wohnen die wollen das ja, das wissen meine Eltern aber nicht das die das wollen. Ich kann ein Jahr da wohnen und dann wieder 6 Monate Schule dann wäre ich fertig und 18. kann legal ausziehen und so. Das eigentliche Problem ist. Meine Eltern denken seine machen das nicht mit das ich ein Jahr da wohne. Also. Meine Eltern verbieten mir die Ausbildung ak meinem Wunschort zu machen. Begründung: du bist minderjährig wir sind für dich verantwortlich wir wollen das nicht. Dürfen sie das? Dürfen sie mir verbieten meine Ausbildung da zu machen wo ich es will nur weil es ein anderes Bundesland ist? Ich bin der Meinung sie dürfen es nicht.

Ausbildung, eltern
Eltern ziehen mein Auto ein, was kann ich tun?

Hallo,

ich habe mir vor 2,5 Jahren ein eigenes Auto gekauft. Zu dem Zeitpunkt war ich berufstätig und konnte mir den Unterhalt des Autos ohne weiteres leisten.

Vor einem Jahr habe ich angefangen in einer 200km entfernten Stadt zu studieren. Meine Mutter bestand darauf das Auto daraufhin abzumelden, da „Studenten kein Auto fahren und erst recht nicht so eins“ (sportliches Cabrio).

Ich habe mich diesem gefügt, das Auto steht nun abgemeldet in einer Lagerhalle meines Vaters.

Ich habe allerdings bereits schnell in Laufe des Studiums gemerkt, wie schwierig es ist auf mein Auto zu verzichten. Meine Uni liegt außerhalb und mit Öffis umständlich zu erreichen. Diese fallen am Morgen auch gerne grundlos aus wodurch ich schon einige Vorlesungen verpasst hab. meine halbwegs direkte Busverbindung zur Uni gibt es seit knapp 3 Monaten auch nicht mehr.

Der Weg in die Heimat ist auch sehr ermüdend da ich mit Zug durch vieles umsteigen gerne auf 4-5 Stunden pro Weg mit regelmäßiger DB Verspätung komme. Die Züge sind auch permanent überfüllt und ich muss teilweise die ganze Fahrt mit Gepäck stehen.

Meine Uni-Freunde wohnen auch im ganzen Stadtkreis verteilt. Das alles waren für mich ausschlaggebende Gründe, dass ich mein Auto wieder anmelden wollte. Darüber hinaus natürlich der Fahrspaß und kleinere Erleichterung die dass Auto mit sich bringt.

Meine Eltern stellen sich allerdings quer. Sie bleiben bei der Meinung einem Student steht kein Auto zu. Ich habe ihnen gesagt ich bin gewillt einen Mini Job anzutreten nur um die Kosten des Autos zu bezahlen aber auch das wollen sie nicht (lenkt vom Studium ab).

Egal wie ich es anspreche oder welche Argumente ich liefere, nichts hilft und sie werden nur saurer und drängen mich sogar dazu mein Auto zu verkaufen (es ist immer noch mein liebster Besitz).

Was kann ich tun ? Welche legalen Mittel habe ich ? Ich stehe zwar als Eigentümer im Fahrzeugbrief und Schein, aber dieser ist bei Eltern im Tresor. Ich möchte ungern Anzeige erstatten da dass wohl kaum dem Familien Klima hilft aber ich bin einfach ratlos.

Auto, eltern, Legal oder nicht
Wer bekommt die Wohnung?

Hallo zusammen,

ich habe folgendes Problem: mein noch Ehemann und ich sind seit über 2 Monaten getrennt und seither lebe ich vorübergehend bei meinen Eltern (diese wohnen aber nicht in der selben Stadt). Die Wohnung meiner Eltern lag viel zu klein. Da ich auch noch ein 3 Jähriges Kind habe ist es ziemlich schwer für mich ohne Auto den Kleinen morgens in den Kindergarten zu bringen.

Letzte Woche kam tatsächlich die Polizei zu uns nach Hause, weil mein Ehemann sich nicht bereit erklärt die Wohnung zu verlassen und hat alles so dargestellt als hätte ich ihn attackiert. Ich bin aber die jenige mit den Hämatomen am Arm?! Einer von beiden mussten nun gehen. Die Polizei hat mich und mein 3 Jähriges Kind herausgebeten. Ich darf mich also meiner eigenen Wohnung nicht nähern bis zum 16.

das Problem der ganzen Sache ist natürlich, dass er sich schon im September aus dem Mietvertrag gestrichen hat und somit überhaupt kein Mieter mehr dieser Wohnung ist.

was ist denn jetzt nun richtig? Darf er dort leben oder nicht? Ich habe schließlich das Leben meines Sohnen umkrempeln müssen, da er dort seine ganzen Sachen hat und bei meinen Eltern kaum Spielzeug und auch noch ein viel zu kleines Zimmer, dass er mit mir teilen muss (8qm).

Arbeiten möchte er natürlich auch nicht, da er kein Unterhalt zahlen möchte.

das ganze ist natürlich unfair, da ich die ganze Wohnung selbst aufgebaut habe und aus meiner eigenen aufgebauten Wohnung soll?

ich war schon beim Anwalt aber das ganze kann natürlich dauern…

lg

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