Monatliches Geldgeschenk?
Ich möchte einem Bekannten eine monatliche Unterstützung von 250 € überweisen, was ist zu beachten?
3 Antworten
es gibt ein Sprichwort:
"Freunde sind die ärgsten Feinde"
und Bekannte noch viel mehr
Menschen wandeln sich
auf deine Frage kann man leider nicht antworten, man weiß nicht, warum du es machst bzw aus welchem Grund
ich hatte es zb zum test gemacht, mein kopf sprach für diesen langjährigen Freund, mein bauchgefühl wollte Gewissheit ....also habe ich dieser Person eine gewisse Summe gegeben...
5 Wochen später hat diese Person die Freundschaft aufgekündigt...
für mich war die Kohle egal, mir kams auf den Charakter an... und ob man sich auf diese Person verlassen kann....jetzt bin ich klüger...
dann gibs der Person doch in bar oder per Einschreiben...etcetc.. warum per Überweisung?
Die Schenkungsteuer wird erst ab dem 7ten Jahr relevant, das hat einer der anderen User ja schon geschrieben.
Wenn der Bekannte Sozialleistungen bezieht oder in der Zukunft beziehen wird, kann der Überweisungsweg natürlich seine Probleme mit sich bringen. Da wird oft Vorlage von Kontoauszügen verlangt und das mitunter auch für die Vergangenheit.
Da die Zuwendung ja offenbar kein Darlehen, sondern eine Schenkung sein soll, kommt es auf Nachweisbarkeit nicht an. Wieso wird der Betrag denn dann nicht einfach in bar zugewendet? Bargeld hinterlässt keine Spuren.
Ab dem 07. Jahr ergibt sich eine Schenkungsteuerpflicht.
Danke für Deine Antwort und Deine eigene Erfahrung.
Kleine Rente und Krankheit sind meine Beweggründe.
Die steuerliche Frage treibt mich, für diese Person, um......