Risiko, wenn man Hartz IV von Bekannten auf sein Konto überweisen lässt?

2 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Du brauchst nix zu beachten denn dass Amt wird das sowieso nicht machen. Dein Bekannter bekommt einen Postscheck wenn er kein Konto hat.

Das ist interessant. Mir gegenüber hat er das nämlich anders dargestellt. Dann soll er das mal schön so machen

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Weiterhin wird die Deutsche Post zusätzlich (unabhängig von der ARGE!) für die Einlösung des Schecks folgende Gebühren berechnen:

bei Auszahlungen bis 50 Euro: 3,50 Euro bei Auszahlungen über 50 Euro bis 250 Euro: 4,00 Euro bei Auszahlungen über 250 Euro bis 500 Euro: 5,00 Euro bei Auszahlungen über 500 Euro bis 1000 Euro: 6,00 Euro bei Auszahlungen über 1000 Euro bis 1500 Euro: 7,50 Euro

Quelle: http://www.bafoeg-aktuell.de/cms/soziales/hartz-iv/auszahlung-ohne-konto.html

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Ich denke er hat diese Option nicht genommen, da er weiß, das es nicht nur mit den Gebühren beim einlösen des Schecks getan ist, sonder jede einzelne Überweisung (Miete, Gas,Wasser,Versicherung usw..usw nochmal extra Gebühren kostet.Und wer hat schon bei HartzIV Geld übrig.

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Am Rand erwähnt: Ein einfaches Konto für Überweisungen vom und zum Konto, und mit MasterCard (z.B. zum Geld abheben) bekommt jeder von der Schwäbischen Bank (Global MasterCard Premium; http://globalmastercard.de).
Lasse Dich von Deinem Freund nicht für dumm verkaufen ;-)...

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Also ich würde Dir raten vorsichtig zu sein, das Geld wäre auf Deinem Konto, wenn Du mal Steuer machst, und das Finanzamnt solche Kontoauszüge kriegt, mußt Du Dich vielleicht "erklären" - und ich fürchte auch Deine Bank wird nicht mitspielen, da Du ja sozusagen fremdes Geld annimmst. Das Jobcenter kann ihm einen Scheck ausstellen, den er bei der Postbank einlösen kann.