Ich habe Anfang des Jahres einen Bausparvertrag abgeschlossen und auch schon einiges eingezahlt. Wann bekomme ich denn endlich einen Auszug darüber?

Wenn mein Bausparvertrag zuteilungsreif ist und ich einen Kredit in Anspruch nehmen möchte, aber nicht die gesamte Kreditsumme benötige, kann ich dann nur einen Teil des mir zustehenden Darlehensbetrages aufnehmen?

Hallo Zusammen,

aktuell hinterfrage ich meine laufenden Bauspar- bzw. Wohnriesterverträge bei ber LBS, welche im Laufe der letzten Jahre abgeschlossen wurde. Im Beratungsgespräch hört sich sowas natürlich immer sehr sinnvoll an…

Was meint Ihr - sind die sinnvoll (siehe Bild) oder kann man das Geld besser in bspw. ETFs investieren?

Zu mir - ich bin 23, seit zwei Jahren mit der Ausbildung fertig und habe das Ziel, mit spätestens Mitte 30 in ein Eigenheim zu ziehen.

Ziel ist es, bis dahin möglich viel Eigenkapital anzusparen.

Hallo zusammen,

ich habe vor 8 Jahren einen Wohn Riester Vertrag mit meiner Bausparkasse abgeschlossen. Dieser beläuft sich über 70.000€. Wurde als Sofort Darlehen ausgezahlt.

der Bausparvertrag wird somit aktuell bestätigt und ich zahle derzeit zusätzlich die Zinsen. Ab erreichen des Besparungsbetrags, wird dann das Darlehen zurückgezahlt und die Zinsen sinken und die Tilgung steigt, der monatliche Betrag bleibt über die Laufzeit jedoch die ganze Zeit gleich.

Die Frage ist, was passiert wenn ich den Betrag voll tilgen möchte?

bei dem Produkt handelt es sich um den FuchsImmo 1 (WV) der Schwäbisch Hall.

Hallo zusammen,

folgende Frage:

Ich habe eine Immobilie aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten veräußert. Diese Immobilie war noch genau so hoch belastet wie als ich sie gekauft habe (220 TEUR). Die Finanzierung damals lief über ein Kombidarlehen - Zinsen an die Bank, Tilgungsanteil läuft in einen Bausparer.

Die Immobilie ist jetzt verkauft, der Käufer hat den Kaufpreis auch bezahlt.

Nun hatte ich vor einiger Zeit bereits an die Bausparkasse ein entsprechendes Auszahlungsformular gesendet und eben erschreckend die Rückmeldung dazu gelesen: ".... Ihr Bausparguthaben ist in ca. 9 Jahren zuteilungsreif".

Die Immobilie besteht nicht mehr, also ist doch auch der Bausparer hinfällig? Oder komme ich jetzt tatsächlich für 9 Jahre nicht an das Geld aus dem Bausparvertrag?

Danke.

Hallo,

hier geht es um einen Modernisierungskredit in Höhe von XXK€ (unter 50k) inkl. einem Bausparvertrag für Wohneigentümer. Mir wurde mitgeteilt, dass ohne Bausparvertrag ein Kredit nicht möglich sei.
Ich habe Verständnisfragen- "Nettodarlehensbetrag (Auszahlungsbetrag)" - die angefragte Summe wird direkt ausbezahlt?
Was ist mit "Bausparsumme (ist die gleiche wie oben angefragt), "Zuteilungsdatum", "Guthaben bei Zuteilung" - was genau sagt mir das?
Vielen Dank!

Guten Tag,

der Fall ist folgender:

Meine Freundin hat einen Bausparvertrag abgeschlossen mit Mitarbeiterkonditionen, wodurch sie sich einige Gebühren sparen konnte.

Jetzt möchten wir gerne beide darauf einzahlen, bzw. dass ich ihr die Hälfte überweise, da es ja per Lastschrift von ihrem Konto abgezogen wird. Da ich jedoch nicht hinterlegt werden kann, da sonst die Mitarbeiterkonditionen wegfallen, ist meine Frage, ob im Falle einer Trennung mir der von mit eingezahlte Betrag zusteht. Der Bausparvertrag läuft aber nur über ihren Namen, ich habe maximal eine Vollmacht.

Wenn nicht - kann man dies vertraglich festhalten, auch wenn man nicht mit drin steht? z.B. mit Herr X bezahlt monatlich Summe X an Frau X für den Bausparvertrag Nr. X.

Vielen Dank!
Dennis

Guten Tag,

ich habe der Auszahlung meines Bausparvertrages nach 20 Jahren zugestimmt und nun den Kontoauszug erhalten. Dieser wirft für mich jedoch Fragen auf, zumal die Titel der Buchungen nicht erklärt werden und auch die Berechnung der auszuzahlenden Summen für mich nicht nachvollziehbar ist.

Beispiel: die im Vertrag zu erreichende Bausparsumme ist mit 25.000€ angegeben.

Ich habe bis zum Zeitpunkt der Auszahlung nach Kontendaten 23.938€ angespart. Merkwürdiger Weise werden im Posten "Auszahlung nach Annahme" 25.000€ angegeben. Will man hier Zinsen sparen?

Ein weiterer merkwürdiger Posten sind "Rückzahlung durchlaufender Beträge": Ist das eine geläufige Bezeichnung für etwas?

Es gibt noch weitere Fragen, und ich überlege, von der BHW eine Aufschlüsselung der Posten zu verlangen. Was meint ihr, wie könnte ich vorgehen?

Herzlichen Dank + viele Grüße

z.B. wenn man dadurch einen Kredit zu 1% p.a. bekommt aber das Geld dann zu 4% mit deutscher Einlagensicherung als Festgeld anlegt?

Ich habe 203 mit meinem Mann einen Bauspardarlehensvertrag abgeschlossen und ein haus gebaut 2015 haben wir uns getrennt haben uns aber nicht scheiden lassen einer der bauspverträge läuft auf meinen Name 45000€ für das Grundstück der andere über hunderttausend Euro auf meinem Mann 2019 hat mein Mann das Haus verkauft Frage eins hätte er ohne mein Einverständnis den Vertrag der auf meinen Name läuft kündigen dürfen?( Ich stehe leider nicht im Grundbuch) Frage 2 hätte mir durch den Verkauf wenigstens die45000 zugestanden? oder hätte ich vielleicht sogar Anspruch auf den ganzen Verkaufserlös natürlich geteilt durch zwei mein Mann ist jetzt verstorben es besteht kein Testament die Kinder wollen seit der Trennung nichts mehr mit mit mir zutun haben,wie ist die Rechtslage?hat da einer Ahnung

Hi,

es geht bei meinem Bausparvertrag um das Thema Entnahme des Guthabens bei Vertragsabschluss unter 25 Jahren ohne Angaben von Gründen. Ich habe die Voraussetzung 7 Jahre Vertragsbestand erfüllt. Ich habe bei meinem Versicherer nachgefragt, ob ich frei über das Guthaben verfügen darf inkl. der erhaltenen Wohnungsbauprämien.

Eine schriftliche Antwort hierauf habe ich nicht erhalten sonder eine telefonische Rückmeldung.

Es wird gesagt, dass ich das Guthaben inkl. der Wohnungsbauprämie nur durch Splittung des Vertrages erhalte. Die restliche Bausparsumme läuft weiter. Ebenfalls kann ich in diesem Zusammenhang das Guthaben sofort gegen 2 % Strafzins erhalten oder ohne Abzug nach 6 Monaten ausbezahlen lassen.

Dies widerspricht aber der Aussage der Bafin, dass ich über das Guthaben frei verfügen kann. Ich habe alle untenstehenden Voraussetzungen erfüllt (Vertragsabschluss unter 25 Jahre + 7 Jahre Vertragsbestand), um das Guthaben zu entnehmen ohne, dass sich hierdurch mein Vertrag zu meinen ungunsten (kleinere Bausparsumme) verändert. Bedeutet über das Guthaben frei verfügen, dass sich durch Entnahme des Guthabens die Bausparsumme reduziert?

Ich habe letztes Jahr im Juli (2021) einen Bausparvertrag bei der Wüstenrot Bausparkasse abgeschlossen.
Ich habe jedoch im November (2021) bei meiner Ausbildung gekündigt und verfügte über kein festes Einkommen mehr.

Ich habe die Wüstenrot Verwaltung kontaktiert, die mir den Vertrag bis Mai 2022 pausiert haben und Ihn mir nicht gekündigt haben

Der Vertrag wurde nach meiner Beschwerde pausiert bis Mai.
Ich habe leider immer noch finanziell etwas Probleme, sodass ich ihn nicht weiter finanzieren kann und ihn auch nicht mehr möchte.

Wie kann ich da noch weiter vorgehen?

Gibt es irgendwie eine Art Alternative oder sonstiges, um den Vertrag zu kündigen, um auch an die angesparte Summe dann zu kommen?

LG

JJ

Ich habe mit meinem Mann ein Immobilienkredit zur Finanzierung eines Hauses aufgenommen. Da das Haus in mehrere Eigentumswohnungen aufgeteilt ist wurde die Finanzierung an entsprechende Bausparverträge gekoppelt. Ein Bausparvertrag ist unter dem Namen meines Mannes gemacht worden. Wie es im Leben manchmal so ist - wir haben uns getrennt, das Haus bewohne ich mit meinen Kindern und den an der Immobilie gebundenen Bausparvertrag meines Mannes, sowie alle weiteren anfallenden Kosten zum Haus zahle ich.

Jetzt zur Frage: Kann ich den Bausparvertrag übernehmen, oder wird dieser nach der Scheidung automatisch an meinen Mann ausgezahlt?

Das würde bedeuten, dass ich die fehlende Summe zur Finanzierung ausgleichen müsste.

Die Scheidung, sowie die Grundbuchumschreibung und Umschuldung steht noch aus.

Mein Bausparvertrag, 2008 abgeschlossen und 2009 erstmals bespart, wurde von mir gekündigt, da wir das Geld als Eigenkapital fürs Haus gebraucht haben. Die Wohnungsbauprämie bekommen wir nicht, weil sie angeblich bei Kündigung verfällt. Nun ist der Vertragsabschluß aber schon 9 Jahre her, so daß meiner Ansicht nach eine Sperrfrist lange abgelaufen ist, allerdings gelten für unseren Vertrag ja die neuen Regeln ab 2009, wo es keine Sperrfrist mehr gibt, sondern eine unbegrenzte Zweckbindung. Soweit ja auch kein Problem, da die wohnwirtschaftliche Verwendung nachgewiesen wurde. Trotzdem bekommen wir kein Geld obwohl im Gesetz absolut nix davon steht, dass bei Kündigung nach 9 Jahren irgendwas verfällt. Da steht nur "bei Auszahlung..." aber nicht ob diese durch Zuteilung oder Kündigung erfolgt. § 2 Abs. 2 WoPG 1996. Außerdem bin ich seit 2010 voll erwerbsgemindert, allerdings behauptet die Bausparkasse das sei irrelevant, da ich in dem Fall nur die Wohnungsbauprämien BIS 2010 bekommen würde, aber danach nicht mehr. Also meine Frage: ist die Kündigung nach 9 Jahren immer prämienschädlich auch wenn die wohnwirtschaftliche Verwendung nachgewiesen wurde und wo steht das amtlich, denn im Gesetz steht es nicht.

eingezahlt ist bei beiden ca 15 % (Zuteilung erst ab 41 %)Guthaben Zins 1% Sollzinsgebunden 2,95eff. Jahreszins 3,17  (30.000 Frau, 70.000 Mann).

Wir möchten jetzt Reihenhaus kaufen .Preis ca. 321.000 inkl. alle Nebenkosten Eigenkapital ca. 50 000. Wie sollte man das am besten finanzieren? Sollte man die Bausparverträge auflösen und alles über die Bank (z.b. Sparkasse) laufen lassen, da die Zinsen momentan sehr günstig sind?

Ich habe ein Angebot über das ideal c/f bausparvertrag von wüstenrot. Es geht darum dass eine Summe (anschlussfinanzierung) von 220.000 Euro aufgenommen wird als Darlehen und nach 10 Jahren abgelöst wird . Leider bekomme ich keinen zins- und Tilgungsplan :( also: Bsv über  220.000 euro. Die Bausparkasse müsste meine Bank ablösen mit dieser summe. Ich würde einen bsv über diese Summe abschliessen. Dann mit 1.4 % nur zinsen zahlen 10 Jahre sprich 257 euro. Parallel 650 in den bsv einzahlen 10 jahre. Es sind dann 77.000 euro im bsv.Nach 10 Jahren genau kommt es zur Zuteilung. Der "kredit" wird abgelöst. Ich zahle dann den Rest 143000 mit 2.35 % weiter, also 880 Euro monatlich inkl zins und Tilgung. Das geht dann höchstens 14 jahre.

Ich bin sehr skeptisch ob das mit der Bewertungszahl und Zuteilung wirklich reibungslos abläuft. Ob die Raten wirklich so passen und ich später keine böse Überraschung erlebe wenn zuwenig gespart ist und die Zuteilung verschoben wird.das wäre verheerend. Kennt sich jemand aus mit dieser Finanzierungsform der Wüstenrot?

Vor einigen Jahren habe ich Wohn-Riester mit einem Vorausdarlehen bei einer Bausparkasse abgeschlossen. Als Tilgungsersatz dient ein Wohn-Riester-Bausparvertrag, welcher entsprechend bespart wird

Da der Zinssatz beim Vorausdarlehen aus heutiger Sicht nicht mehr attraktiv ist und die Zinsbindung des Vorausdarlehens an die Zuteilung des Bausparvertrags (BSV) gebunden ist, würde ich gern Folgendes machen:

Aufnahme eines neuen Darlehens, Soforteinzahlung in den BSV, welches den Vertrag entsprechend schneller zur Zuteilung bringt (wäre in ca. 3 Jahren bei Soforteinzahlung der Fall). Zudem Aufnahme eines Forward-Darlehens als Riestervariante mit direkter Tilgung, um bei Zuteilungsreife des BSV das Vorausdarlehen ohne Vorfälligkeitsentschädigung abzulösen.

Kann ich das irgendwie realisieren? Wirkt sich das negativ auf das Wohnförderkonto aus (wird die vorzeitige Befüllung des BSV angerechnet)? Was passiert in dem Zeitraum, bis der Bausparvertrag zuteilungsreif wird? Kann ich überhaupt irgendwie mein Wohn-Riester-Darlehen über einen anderen Wohn-Riester-Anbieter ablösen?

Vielen Dank für Hilfe/Unterstützung!

Sascha

Hallo, ich möchte gerne die Bewertungszahl meines Bausparvertrags von Schwäbisch-Hall selbst ausrechnen. Mit der von SH in den Allgemeinen Bausparbedingungen genannte Formel komme ich leider nicht zu der Zahl, die SH auf meine Jahresabrechnungen angibt.

In den Allg.BspBed. steht: "Die Bewertungszahl (...) ist das Verhältnis der bis zum Bewertungsstichtag erzielten Guthabenzinsen zu einem Tausendstel der Bausparsumme, multipliziert mit dem jeweiligen Bewertungszahlfaktor und mit einem Leistungsfaktor. Der Bewertungszahl- faktor ist abhängig von der Tarifvariante und ergibt sich aus der Tabelle im Anhang. Der Leistungsfaktor ist das Bausparguthaben am Bewertungsstichtag dividiert durch die halbe Bausparsumme, mindestens jedoch 0,8 und höchstens 2."

Als Formel würde ich das wie folgt darstellen:

BZ = GHZ / (BSS / 1000) * BZF * LF = GHZ / (BSS / 1000) * BZF * (BSG / 0,5*BSS)

= (GHZ * 1000 * BZF * 2 *BSG) / (BSS * BSS)

BZ = Bewertungszahl GHZ = Summe aller Guthabenzinsen BSS = Bausparsumme BZF = Bewertungszahlfaktor LF = Leistungsfaktor BSG = Bausparguthaben

Ich habe einen Vertrag von BSS = 111.000, die Summe der Zinsen ist 146,11 und das aktuelle Bausparguthaben ist 8231. Den BZF habe ich nachgefragt und beträgt 5,0.

Wenn ich die Daten in die Formel eintrage, komme ich auf einen Wert von BZ = 0,976. In meiner Jahresabrechnung steht aber eine BZ von 5,507. Ich habe noch eine von SH berechneten Beispieltabelle gefunden in meinen Unterlagen. Die Abweichung meiner berechneten BZ zum von SH angegebenen Wert wird immer kleiner je mehr sich der Sparvertrag die Zuteilung nähert. Am Ende kommt mit der obigen Formel fast das gleiche raus. Irgendwie müsste da noch ein Zeitfaktor drin sein (verbleibende Zeit bis zur Zuteilung). Kann mir da jemand weiterhelfen?