kann man ein postfach als jugendlicher mieten
4 Antworten
als Jugendlicher nicht.
Du mußt zum einen volljährig sein, zum anderen mußt du vorweisen können,
das du zb viel Post bekommst, als es dein Briefkasten aufnehmen kann.
Und du kannst sicher sein, das die örtliche Post weiß, wieviel Post du bekommst.
Ich hatte damals, als ich noch bei den Eltern wohnte, ein postfach...und der damalige Postfilialleiter ging damals irgendwo hin, und sagte mir, das ich damals innerhalb 10 Tagen 100 Postbriefe etcetc bekommen hatte, woher er das weiß kein Plan.
Was das heute kostet, kein Plan
Ich habe beispielsweise ein Postfach, um Zeitschriftensendungen zuverlässig zu bekommen. Mit Lieferung in meinen Briefkasten verschwand jede zweite Zeitschrift im Nichts... seit ich ein Postfach habe, klappt das.
ich habe das damals gemacht, als ich Jugendlicher war... und man konnte damals schon um 5.30 sein Postfach leeren, der Postbote kommt erst nachmittags...ich wollte nicht das meine Eltern lesen die Briefe... hatte damals einen regen Damenkreis, das ging meine Eltern...genauer meine Mutter nix an hjahaha... Jugendsünden...hab eben gelesen kostet so 22 euronen... damals kostete das einmalig 10 euronen... war in den 80er jahren
Minderjährige können keine Dauerschuldverhältnisse ohne Zustimmung der Eltern eingehen. Mit anderen Worten: jede Art von Vertrag, die regelmäßig Beträge von Dir einzieht, erfordert die Einbeziehung der Eltern.
Das Postfach kostet 22,90 EUR im Jahr bei der Deutschen Post.
Du musst dafür keine Begründung liefern, sondern einfach nur die Adresse, deren Post ins Postfach zu liefern ist, verifizieren. Pakete/Päckchen und Sendungen mit speziellen Zustellformen werden nicht ins Postfach geliefert.
Es gibt einen Dienst der Deutschen Post, der Dich benachrichtigt, wenn eine neue Sendung ins Postfach gelegt wird, aber sicherheitshalber solltest Du jede Woche mind. einmal nachschauen.
Wofür denn?
Geht es sich vielleicht um Vorladungen von Polizei/Staatsanwaltschaft? Ob sowas ans Postfach zugestellt wird bezweifel ich.
Drogenlieferungen per Post sind ohnehin naja.
Nein - beschränkte Geschäftsfähigkeit, ergo keinerlei Verträge mit Folgekosten - auch nicht im Bereich des Taschengeldparagraphen.
Nein. Muss man nicht. Man kann einfach das Postfach beauftragen.