GEZ belästigt meine Eltern wegen mir, was tun?

2 Antworten

Die dubiose Quelle nennt sich übrigens Einwohnermeldeamt. Wohl vergessen sich abzumelden.

Einfach auf der Rückseite die aktuelle Kundenummer und die aktuelle Anschrift angeben, evtl. auch einen Kommentar abgeben, und man hört nie wieder was von der GEZ.

Warum so einfach, wenn auch schwierig geht.

Man muss die GEZ nicht mögen, dies sollte aber eine konstruktive Mitarbeit nicht verhindern.

Dann soll die Mutter halt den Brief mit dem Vermerk "Empfänger verzogen" zurückschicken. Ob das funktioniert, wenn man den Umschlag schon geöffnet hat und wieder zuklebt, keine Ahnung. Das wird man aber an der nachfolgenden Post sehen. Sonst halt das auf den Brief handschriftlich schreiben und eine Briefmarke investieren.

Ich würde mir ja lieber die Mühe machen, das zu klären. Hätte auch nicht länger gedauert, als sich hier anzumelden und die Frage zu stellen.

Garuda 
Fragesteller
 30.05.2023, 22:07

Danke für deine Antwort. Wieso sollen wir denen ihre Arbeit machen, die sie selbst auch noch schlecht machen?

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Andri123  30.05.2023, 22:22
@Garuda

Müsst Ihr ja nicht. Die Mutter kann den Brief auch schreddern und die folgenden Briefe mit entsprechendem Vermerk in den nächsten Briefkasten werfen, falls Dir (oder ihnen?) das nicht schon zu viel ist.

Mein Kind ist ja bekennender GEZ-Hasser, ob es Deine Eltern auch sind? Mir wäre es zu blöd, immer ein paar Cent zu wenig zu überweisen.

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Eifelia  30.05.2023, 22:56
@Garuda

Der Beitragsservice führt etwa 46 Millionen Konten. Ich hatte - wie etliche Millionen anderer Personen - noch nie auch nur das kleinste Problem, finde also durchaus nicht, dass "die" ihre Arbeit schlecht machen. Ich gehe davon aus dass Dir noch niemals ein Fehler unterlaufen ist?

Allerdings: Vielleicht solltest Du erst mal lesen, was im diesem Brief steht - denn das weißt Du ja offenbar noch gar nicht.

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Andri123  30.05.2023, 23:10
@Eifelia

Ich hab die frühere GEZ früher beruflich schon teilweise als problematisch empfunden, und auch manche Kollegen hätten gerne eine virtuelle Bombe reingeworfen. So musste ich für eine Sozialhilfeempfängerin vor dem Verwaltungsgericht auf Befreiung klagen, da damals nicht mal ein Widerspruch zulässig war, ich hab natürlich gewonnen.

Ich finde allerdings, dass die besser geworden sind. Mag auch damit zusammenhängen, dass die übernommenen Mitarbeiter der Versorgungsämter inzwischen berentet sind.

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