Hallo, ich habe eine Frage bezüglich der Verbuchung von Rechnungen bzw unter welche Kategorie diese fallen. Ich betreibe selber ein Einzelunternehmen, jedoch ohne der Kleinunternehmerregelung und arbeite unter anderem mit mehreren Unternehmern auf Provisionsbasis zusammen. Einer von Ihnen hat noch ein Kleingewerbe und schickt mir daher seine Rechnungen für seine Dienstleistung ohne Ust. Wie ist diese zu verbuchen? Wäre es in diesem Fall Ust 0%? Welche Kategorie muss ich in meiner Steuersoftware auswählen? Schonmal vielen Dank für jede Hilfe

Hallo ich habe 2 Gewerbe mit ca 19 000 Euro Umsatz und eine Vermittlung wo ich nur Provision erhalten von ca 3500 € jetzt ist mein Problem dass ich die Kleinunternehmer überschreite. Bei den 2 Gewerbe wäre es nicht das Problem dort kann ich ja einfach die Steuer auf die Rechnung aufschlagen. Aber bei der Vermittlung ja nicht. Ich erhalte ja die Provision für die Vermittlung steuerfrei weil die Geberin steuerfrei ist aufgrund Paragraph 19 ! Ich berechne ja nix weiter. Muss ich die Einnahmen wirklich in die Umsatzgrenze rechnen? und wie berechne ich dann die Steuer im nächsten Jahr bin total verzweifelt, verwirrt.

Hallo und schönen guten Abend,

ich habe eine Steuererklärung vom letzten Jahr gemacht, wo ich noch das ganze Jahr im Callcenter gearbeitet habe und habe jetzt die Antwort bekommen das ich 700 Euro zurückzahlen soll. Die Begründung ist das meine Provision Einkünfte aus selbstständiger Tätigkeit darstellen, was mich wundert da ich dort befristet als Angestellter tätig war und meine Provision bereits in meinem Lohn versteuert wurde.

Ich gehe davon aus einen Fehler bei den Angaben zur Provision gemacht zu haben und wollte hier noch einmal fragen was erfahrene Leute dazu sagen.

Mit freundlichen Grüßen

Rico

Hallo, ein bekannter von mir hat zusammen mit seinen Freunden ein Laden kürzlich gemietet, welches noch im Bau stand. Allerdings wurden die Bauarbeiten angehalten, weil der Investor für das ganze Gebäude Insolvenz gegangen ist. Einen Mietvertrag haben die schon unterschrieben und die Provision wurde auch schon gezahlt. Nach langem hin und her und Diskussionen hat der Vermieter gekündigt und sagt nun, dass er von dem Geld (Provision) keine Ahnung hat und es nicht zurück gibt.

Ist das so erlaubt? Darf er die Provision einbehalten? Kriegen die Mieter keinen Cent zurück? Was macht man in so einer Situation?

So sehr ich weiß gibt es allerdings keinen schriftlichen Nachweis über die Provision.

HILFE?!

Hallo,

ich habe meinem AG zum 30.9. gekündigt. Ich arbeite hier im Vertrieb und mein Gehalt besteht aus einem Fixum und einer Provision.
Meine letzten Projekte werden im September starten und somit stehen mir wie vereinbart zu diesen Projekten im Oktober die entsprechenden Provisionen zu. Die Provisionen sind in meinem Job unregelmäßig übers Jahr verteilt, je nach Start der Projekte.
Mein AG will mir die Provisionen auch auszahlen, will aber, dass ich ihm im Oktober einer Rechnung über die zwei Provisionen schreibe.
Erstens werde ich im Oktober nicht selbstständig sein, somit kann ich nicht einfach so eine Rechnung schreiben.
Zweitens ist das ja nicht „korrekt“- auch nicht sozialversicherungstechnisch.

Ich habe nun vorgeschlagen, dass man ja über die Steuerklasse XI abrechnen kann.
Darauf bekam ich folgende Antwort:

„Wenn die Provision „im Nachhinein“ über eine Gehaltsabrechnung laufen soll, dann muss eine erneute Anmeldung erfolgen und der Betrag ist komplett steuer- und sozialversicherungspflichtig. Außerdem benötigt sie 

1. Angabe der neuen Arbeitsstelle und
2. Höhe des dort gezahlten Gehalts (dies ist wichtig, um zu klären, ob der Betrag für die Sozialversicherung überschritten wird)

Beim Ausstellen einer Rechnung müsste diese bei Deiner Steuererklärung eingereicht werden und wäre somit nur steuerpflichtig.“

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das so richtig ist.
Ich muss doch nicht extra wieder angemeldet werden? Es gibt so viele Firmen, die mit Provisionen arbeiten, hier muss es doch auch eine „einfache“ Regelung geben.

Außerdem glaube ich nicht, dass ich die Angaben zu meinem neuen Arbeitgeber geben muss- und das will ich auch nicht, geht sie nichts an. Es muss reichen, wenn ich dem alten AG sage, dass mein Beitrag zur Sozialversicherung die Grenze nicht überschreiten wird. Wie seht ihr das? Was würdet ihr dem AG antworten? Wie würdet ihr das regeln?

Danke schon jetzt!

Hallo, ich wohne in Österreich und möchte nebenbei als Freiberufler für eine Agentur in Deutschland starten und bekomme nur Provision. Wie schauts da mit den Steuern aus?

Danke Lg

Deniz

Hallo,

Ist es nicht unfair, wenn eine Firma wiederkehrende Provisionsauszahlungen aufgrund eines Handelsvertretervertrags einer UG auszahlt, anstatt einem festen Angestellten?

Der Arbeitgeber muss doch neben der Provisionszahlung Lohnnebenkosten(SV-Beiträge) berücksichtigen. Bei der Auszahlung an eine UG/GmBh würden diese Lohnnebenkosten nicht anfallen.

Zudem kann der Handelsvertreter sich in der UG auf Minijobbasis anstellen lassen und könnte die Lohnsteuer/SV-Beiträgen vermeiden…. Zumindest bis zu einem Betrag iHv 520EUR pro Monat. Die Ug zahlt zwar Lohnnebenkosten von ca 170€, aber diese wären BA und würden die Steuerlast der UG wiederum mindern….

Fragen über Fragen

Hey, ich fange in den Semesterferien eine kurzfristige Beschäftigung für 70 Tage an. Hierbei bekommen wir auch eine Provision je nach Verkäufen. Da ich Bafög bekomme, darf nur höchstens 6240 € im Jahr verdienen.

Ist der Betrag inkl. dem Provisionsgehalt oder exkl. zu verstehen?

Wie verhält es sich bei den Steuern & Versicherung.

Vielen Dank für die Antworten .

Hallo.

Ich möchte bald anfangen Influencer einen Rabattcode zu geben für meinen Online Shop, nun sollen sie z.B 10% am Umsatz beteiligt sein. Nur wie verbucht man das bzw. was für ein Dokument muss ich erstellen für mein Finanzamt? Ich habe mich schon ein bisschen belesen und kam auf Gutschrift, Provisionsrechnung und so, aber wie genau soll ich es machen? Und kommt auf diese Provision Mehrwertsteuer? Ich bin Kleinunternehmer und von Umsatzsteuergesetz befreit.

Danke für die Hilfe schonmal.

Hallo

ich habe mir eine Immobilie erworben und habe gesehen das der Vermittler 2,5 % Provision dafür bekommt, das ist doch eigentlich Zuviel ? oder sehe ich das Falsch. Nach meiner Recherche liegen die Vergütungen von 0,5 % bis 1,5 %.

Hallo.

Ich bekomme in meinen Job ein Grundgehalt plus Provision. Diese wird immer im Folgemonat ausbezahlt.

Jedoch zieht mir der Steuerberater immer sehr viel ab wie ich finde.

Das Grundgehalt liegt bei 1000 Euro brutto. Provision lag letztens Monat bei 2200 Euro.

Ausgerechnet nach Abzügen habe ich etwas über 1520 Euro bekommen. Verglichen mit 3200 Euro brutto netto Rechner müssten es 1900 Euro knapp sein.

Muss ich mehr Steuern zahlen weil ich Provision bekomme? Die Provision wird als sonstige bezüge ausgewiesen.

Empfinde das ganze aber als ziemlich Wucher wenn aufgrund dessen mehr Steuern gezahlt werden muss als wenn ich das ganze über Std. Lohn erzielen würde.

Danke im voraus.

Wenn ein Arbeitnehmer dem Arbeitgeber einen gewissen Provisionsbetrag, z.B. 600€ in eine Abrechnung auflistet. - Dieser Betrag sollte doch dann auf die Abrechnung oder? Der Arbeitgeber hingegen zieht aber vorher seinen Anteil der Krankenversicherung ab, sodass nur noch 480€ (geschätzt) auf der Gehaltsabrechnung stehen.
Ist das richtig?

Hallo, ich habe ein Kleingewerbe angemeldet (Verkauf von selbstgemachtem Schmuck). Nun möchte ich ein bestimmtes Armband in Zusammenarbeit mit einer Instagramerin vertreiben. Sie macht sozusagen Werbung dafür und ich Zahle Ihr Provision. Der Verkauf würde über meinen Etsy Shop laufen.

Nun meine Frage. Was muss ich dabei beachten? Wie Zahl ich die Provision am besten aus? Muss hierzu ein Arbeitsvertrag erstellt werden? Usw.

Danke für jede Antwort 😊

Liebe Grüße

Luisa

Hallo zusammen,

kann man eine Provision, die auf Basis des Jahresumsatzes gezahlt wird, auch auf mehrere Monate grundsätzlich aufteilen?

Es geht dabei um steuerliche Nach- bzw. Vorteile.

Gibt es einen Rechner für ein solches Szenario? Ich habe bisher keinen gefunden und möchte auch nicht unbedingt zum Steuerberater rennen. Beim googlen bin ich auch nicht wirklich fündig geworden.

Beispiel:

35.000 Fixum + 10.000 Provision (am Ende des GJ)

Steuerklasse 3; 1 Kind

Wie sollte die Provision am arbeitnehmerfreundlichsten ausgezahlt werden?

Hallo ich arbeite im Vertrieb und bekomme zusätzlich zu meinem Grundgehalt eine Provision. Weiterhin habe ich einen Dienstwagen auf 1 % Regelung

Im Januar waren das zusätzlich zu dem Grundgehalt von 2400 Euro eine Provision von 3980 € = 6380 € Brutto Netto waren das 3700 €

Jetzt im Februar waren zusätzlich zum Grundgehalt eine Provision von 3200. Das waren Brutto 5600 € Brutto Netto waren es aber plötzlich nur 2300 €

Obwohl ich nur 500 Euro weniger Provision habe sind es aber netto plötzlich 1400 € weniger. Das Problem ist hier das ich laut Lohnzettel eine Lohnsteuer von 1800 € zahlen muss. Im Januar bei höherer Provision aber nur 1080 €.

Wie ist dieser Unterschied zu erklären? Unser Lohnbüro sprach hier von Progression und das die Lohnsteuer durch die provision immer anders sein wird und sich mitte des Jahres einpegeln wird. Also ich verstehe die Aussage nicht. Kann mir hier jemand bitte erklären was hier das Problem ist.

Hallo,

ich habe mich vor einiger Zeit für eine Immobilie interessiert, die mir von einem Makler zugesandt wurde. Verzicht auf Widerrufsrecht und Provisionsvereinbarung wurden von mir unterschrieben zurückgesandt, eine Besichtigung fand dennoch nicht statt. Die Adresse wurde mir mitgeteilt, der Eigentümer nicht. Frage nun: die Immobilie wird nun direkt vom Eigentümer angeboten, mit Adresse und Kontaktdaten. Muss ich dennoch bei Unterzeichnung eines Kaufvertrages die Provision an den Makler entrichten?

Danke für Infos hierzu!

Hallo, ich habe vor 2 Jahren ein Haus gekauft. Mittlerweile glaube ich, dass mein Finanzberater ziemlich zugelangt hat. Seine Tätigkeit war: mir einen Kredit zu besorgen. Dieser wurde dann über eine von ihm vermittelte LV abgesichert. Jetzt erschließt sich mir, dass er 2-fach kassiert: einmal für die Kreditvermittlung vom Kreditgeber (kennt da Jemand den Richtwert der Provision??) und einmal für die Vermittlung der LV (angelsächsische LV, ich denke, hier werden 4-5% des garantierten Auszahlungsbetrags gezahlt?). Des Weiteren jedoch hat er mir weisgemacht, dass wenn die Kreditvermittlung über seinen Arbeitgeber läuft, die Kreditvermittlung viel teurer wäre...und hat mir noch etwas berechnet (zusätzlich zur Kreditvermittlung)....insgesamt also 3-fach kassiert.....ist das üblich??

Ich gebe zu - wir haben überhaupt keine Ahnung (das hat auch der Galerist gemerkt)! Ist es normal einem Galeristen 20% Provision zu bezahlen - es geht hier um einen Hobbykünster, seine erste große Ausstellung und die erste Kaufanfrage für ein Werk um 1.800,-- Euro (den Preis hat auch der Galerist gemacht) und wie rechnet man das ab - oder steckt der Galerist das Geld einfach ein (so stelle ich mir das vor) aber darf ich das zulassen? Wer kennt sich aus und kann mir mal ein paar Sachen erklären? Schon im voraus vielen Dank für eure Mühe 8-)