Chef zwingt mich an einem Samstag zu arbeiten wo ich eig als Freiberufler immer tätig bin?

Hallo an alle,

Ich arbeite unter der Woche beim Zahnarzt und Samstags immer als Erste Hilfe Kurs Ausbilderin. Mein Chef ist darüber informiert und auch einverstanden.

Ich bin nun seid 1 Woche krankgeschrieben und auch für diese Woche bis Freitag krankgeschrieben. Da ich mich als Freiberufler nicht krankschreiben kann muss ich einen Ersatz finden, deswegen steht auch auf der AU bis Freitag krankgeschrieben und nicht bis Samstag.

Nun will mein Chef das ich Samstag zum Notdienst komme, obwohl er weiß das ich da immer Kurse gebe. Den Kurs Samstag bin ich dabei Ersatz zu finden, nicht das man denkt das ich nicht zum Zahnarzt arbeiten gehen aber Samstag Kurs gebe.

Das habe ich ihm auch erklärt, das ich Samstag immer Kurs gebe und ich dabei bin Ersatz zu finden da ich mich nicht krankschreiben kann wie als Angestellter. Weil wenn es mir Samstag noch immer schlecht geht kann ich den Kurs nicht absagen sonst muss ich eine höhere Summe an strafe zahlen was auch so festgelegt ist.

Er meinte darauf das es nicht sein Problem ist und das ich am Samstag zu kommen habe.

Jetzt ist die Frage was mache ich.

Da ich eh hatte zu kündigen weil ich auf Vollzeit umsteigen will bei den Erste Hilfe Kursen, ist die Frage ob ich schon jetzt fristlos kündigen kann. Bin übrigens in der Probezeit beim Zahnarzt.

Ist es rechtens wenn ich fristlos kündige jetzt mit Angaben von wichtigen Gründen.

🙈

Freiberufler, Chef, Kündigen, Probezeit
Täuschung?

Ich hatte mich beworben als WBL in ein Pflegeheim, weil diese Stelle passend ist betrifft meine gesundheitliche Situation. Ich bin körperlich eingeschränkt und kann nicht mehr voll in die Pflege Arbeiten.

Dann habe ich ein Vertrag unterschrieben wo keine Arbeitszeiten drin standen und auch keine Aufgaben. Ich bin davon aus gegangen ein Weiterbildung machen zu müssen und das ich nur ab und zu in die Pflege mithelfen solle.

Nachdem ich lange gewartet habe auf das Dienstplan, habe ich den angeschrieben wann ich überhaupt anfangen solle und wie spät. Keine Antwort bis ich dort angerufen habe. Dann kommt da ein Dienstplan in meine E-mailbox wo ich komplett schockiert bin.

Ich dachte ich soll von Montag bis Freitag Arbeiten, nur die haben mich in 2 Schicht eingeteilt und voll als examinierte Pflegekraft. Ich kann mit meine krumme rücken und kunstliche Hüfte das gar nicht erfüllen und es wurde mir gesagt das ich erst das Haus kennenlernen solle. Wann es nur für eine Woche das so sein solle, dann ist es vielleicht noch durch zu kommen, nur erst dann habe ich erfahren das es mindestens für ein halbes Jahr ist.

Wann ich das wusste dann hatte ich niemals zugesagt, weil ich bin damals schon aus ein Pflegeheim gegangen, weil ich wegen Schmerzen das gar nicht mehr machen konnte. Ich habe 4 Jahren in der außerklinische intensiv 1:1 gearbeitet, und das ist was ich noch kann an Pflege.
jetzt drohen die mich das ich antreten soll auf dieser Vollzeit stelle, und kaum noch frei bin.

Ich habe im Bewerbungsgespräch es erwähnt als erste das ich körperlich eingeschränkt bin und Ärzte raten mir diesen Arbeit sehr ab.
mich fühle mich verarscht, weil ich glaube das wann ich doch antrete, das ich niemals die Funktion WBL zugeschrieben bekomme, wofür ich mich beworben habe.

noch vorher das ich diese Dienstplan bekommen habe, habe ich noch nach die Fortbildung gefragt, und habe ich ein komischen Antwort bekommen das es nicht benötigt wird.

dann habe ich gefragt wie es eigentlich sei mit Dienstkleidung, und dann bekomme ich das Antwort das ich die selbst kaufen soll. Auch da wurde im Bewerbungsgespräch nichts über gesagt.

Ich habe jetzt gesagt das ich nicht antrete wegen Krankheit, nur ich bin gedroht worden mit Bußgeld. Was kann ich noch machen?

die Bundesagentur ist meine gesundheitliche Situation bekannt. Offiziell sollte ich noch in die Reha um zu gucken was ich überhaupt noch kann.

Gesundheit, Kündigen
P-Konto kündigen trotz Pfändung darauf?

Hallo,
da die Frage anderswo aufkam, frage ich mal hier.
Situation ist die dass jemand ein P-Konto hat und ne pfändung drauf ist.
Da die bank aber Wuchergebühren (nicht p-konto-bezogen, sondern generell nur teures Kontomodell), will er wechseln.

Die mehrheit der Leute meinen hier, er dürfe zwar, aber müsse dann zeitweise ohne P-Konto rumlaufen, es könne bis zu 3 Moante dauern bis das Alte Konto dicht ist, vorher könne und dürfe er auch woanders kein P-konto errichten, etc.

Was ich deefinitiv behauptet hätte:
Hingehen, anderes konto bei neuer Bank machen, an alte Bank Kündigung von bankkonto (oder auch für den Anfang nur den P-Schutz kündigen),
unabhängig wie schnell oder langsam die alte Bank ist einfach den kündigungsschrieb nehmen und mit dem bei der neuen bank die umwandlung ins P-Konto verlangen.

Ich meine, beim basiskonto ist es ja auch so dass man nicht abwarten muss bis irgendwann mal die alte Bank die Konten real geschlossen hat, sondern man bei neuer Bank schon ein basiskonto machen kann wenn man die kündigung der alten Konten nachweist.
Warum sollte es hier bei P-Konto anders sein?
Und dass einen eine pfändung an eine alte Bank mit deren Wuchergebühren heftet, halte ich für ausgemachten Unsinn, schlicht und ergreifend.


Aber mich würde mal die Meinung hier interessieren, wie erwähnt ein P-Konto gegeben auf dem eine Pfändung liegt.
Kann ich das P-Konto kündigen oder das ganze Konto kündigen und zu einer anderen bank umziehen?
oder muss ich, keine Ahnung warum, zum Sankt Nimmerleinstag warten bis der Gläubiger irgendwann mal die pfändung wegmacht um wieder Konten wechseln oder Kündigen zu können?

Dass das alte konto bei gekündigter P-FUntkion wieder voll pfändbar ist, ist mir klar.
Da muss man es Alles eben shclau planen und timen.
geht nur um das Rechtliche hier, ob mans darf oder nicht. :-)

P-Konto, Pfändung, Kündigen

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