Stimmt es, dass man mit Herz Bauch und Verstand keine Chance auf den deutschen Markt hat und man genauso mit den eigenen Waffen zurück schlagen muss?
Muss man sozusagen genauso mit schlechten manipulativen Dingen zurrück schlagen weil es ein hai Fisch becken ist und man selber die Regeln nicht gemacht hat?
Worum geht's eigentlich?
Selbständigkeit mit Handel erreichen. Egal ob Waren oder Dienstleistungen
3 Antworten
Unter "sensibilisieren" versteht man "Menschen empfindlich machen für die Aufnahme von Reizen und Eindrücken".
Du schreibst " ist uns beide hoffentlich klar, dass Menschen sensibilisieren um gewisse Dinge kontrollieren zu können". Auch wenn das ursprüngluch nicht an mich gerichtet war - nein daran ist gar nichts klar. Dieser Satz ergibt mit der gegebenen Definition keinen Sinn. Was willst Du damit ausdrücken, konkret?
Es tut mir leid, aber ich verstehe beim besten Willen nicht, was Du sagen und vor allem, was Du eigentlich konkret wissen willst, wo in diesem sehr allgemein und nebulös gehaltenen Text die Finanzfrage steckt.
Als Händler erfolgreich sein und gleichzeitig der "Zwangsabhängigkeit Geld" - was auch immer Du damit meinst - entkommen - wie soll das gehen? Das klingt nicht danach, als ob ausgerechnet Du Dich selbständig machen solltest.
Möchtest Du Tauschhandel betreiben? Was ist daran anders? Geld dient nur dazu, den Austausch von Waren und Dienstleistungen einfacher zu machen. Klar könntest Du mir einen Tisch bauen und dafür mache ich Dir die Buchhaltung. Wenn ich aber keinen Tisch brauche, was dann? Dann gibst Du den Tisch meinem Nachbarn, der Nachbar schneidet dem Gastwirt die Hecke, der Gastwirt kocht das Essen für den Geburtstag des Klempners, der Klempner repariert meine Wasserleitung und ich mache Deine Buchhaltung, und unterwegs diskutieren alle darüber, ob die Tätigkeiten gleichwertig sind? Das soll besser sein als "Zwangsabhängigkeit Geld"? Händler sein wollen und Geld ablehnen - das geht nicht zusammen.
Hier ist Finanzfrage. Wenn Du über Handelsgegebenheiten philosophieren möchtest, gern - aber dann bist Du hier falsch. Hier ist FINANZfrage, ein Forum (nur) für Finanz-, und Rechtsfragen. Wenn Du Finanz- oder Rechtsfragen hast, dann stelle diese - konkret, ohne Formulierungen, bei denen man kaum herausfinden kann, was Du eigentlich meinst.
Ich glaube, "toxisch" wird das neue Jugendwort des Jahres. Gleich nach dropshipping.
Nein. Das ist vollkommener Unsinn. Die Einstellung würde zum schnellen Bankrott führen.
Qualität und fairer Umgang mit Kunden und Mitarbeitern setzte sich nicht nur in der Vergangenheit sondern auch heute durch. Heute mehr denn je, weil heute mehr Kunden als früher loben oder sich beschweren und Mitarbeiter nicht mehr mit Ihrem Unternehmen verheiratet sind.
Einziges Thema ist der Umgang mit Lieferanten. Wenn ein Unternehmer merkt, dass er preislich nicht konkurrenzfähig ist, sollte es ein ernstes Wörtchen mit seinen Lieferanten reden.
zumindest mir ist unklar, in welche Richtung deine Frage geht?
Arbeitsmarkt...Handelsmarkt...
du solltest schon ungefähr eine etwaiige Richtung vorgeben, was du genau meinst
ich denke, geregelt ist in Deutschland eher zuviel als zuwenig, die Bürokratie bremst da eher aus
achso....und wenn du da was vor hast in Zeiten von Inflation und teuerungsraten, dann klappt das nur mit genügend Kapital, aber damit in der noch größer werdenden Inflationszeit zu beginnen, Fachleute gehen noch von ca 3 bis 4 Jahren aus, ich persönlich denke da noch länger,
niemand weiß, was nach der Ukraine wird, niemand weiß, was im Dreieck Russland, China und USA passiert, niemand weiß was Trump vorhat sollte er gewinnen, dann geht die Inflation in die Höhe.
Die einzigste Lösung, die ich sehe, ist Franchise zu nutzen, aber da bist du auch wieder abhängig vom Franchisegeber, bezahlst du deine monatlichen Kosten nicht....hat der Franchisegeber die Möglichkeit, deinen Laden abzuschliessen, dir gehört ja nicht das Gebäude, sondern nur der wareninhalt, sofern bezahlt ist.
Ich kann ganz verkehrt liegen, habe auch überlegt vor paar jahren, aber mit 61 noch selbstständig machen, dachte vor Jahren an Tiermittelfranchise oder Mc Doof..., aber das tue ich mir nicht mehr an, wenn ich 30 jahre jünger wäre und es wäre keine Inflation,
Jeder ist seines Glückes Schm ied....ich rate da ab....
Wo haben Sie gearbeitet wenn ich fragen darf? Ich bin schon 26 ich würde mich sehr freuen wenn sie auch noch paar Erfahrungen teilen könnten generell über das Leben. Also halten wir fest: Der markt ist stark umkämpft und jeder spielt mit psychologischen manipulativen Tricks oder? Also muss man auch mit der Waffe bzw diesen Regeln spielen oder? Ich werde ja dann quasi von einer höheren Gewalt dazu gezwungen. Ich bin der letzte der gierig ist keine Sorge. Ich weiß genau dass sich das Auge an alles gewöhnt und das Gewissen für immer bleibt. Und die die kein gewissen haben dessen Entscheidungen werden bestimmt unbewusst beeinflusst oder? Ich habe das nämlich an mir selber gemerkt. Seitdem ich mich tiefenpsyhlogisch hinterfrage verarbeite ich alles was mir angetan wurde. Und mein Bauch hat mich dieses Jahr noch nicht vereppelt. Nichtmal bei unterschwelligen Dingen die ich sofort registriert habe. Es hat sich nämlich als Wahrheit herrausgestellt und die beiden Menschen haben sofort die Firma verlassen und versuchen sogar Kollegen aus meinem Lehrjahr abzuwerben. Nur als Beispiel
Um es weiter zu konrektisieren ist uns beide hoffentlich klar, dass Menschen sensibilisieren um gewisse Dinge kontrollieren zu können. Das habe ich schmerzlich am eigenen Leib erfahren. Jedoch möchte ich mit solchen Methoden nichts zu tun haben nur weil ich mich unabhängig machen möchte. Menschen haben nicht ohne Grund das Gefühl das das Geld manchmal in falscher Hand liegt. Es geht quasi um die Marketingpsychologischen Aspekte mit Leute abwerben, Intrigen Menschen Gruppen die methaporisch als schlangen zu bezeichnen sind etc. Gaukler toxische Menschen die geld haben etc. Die großen Händler wie spielen die? Sind die alle toxisch und sensibilisieren mindestens unbewusst unter falschen vorwänden? Ich merke schon bei Handwerkern und Mechanikern wie sie einen abziehen als weiteres Beispiel. Wie sind die Spielregeln muss man hart sein oder darf man sich sensibilisieren und offen sein? Oder muss man am Ende seine Seele irgentwo verkaufen um von der zwangsabhängikgeit Geld zu entkommen? Ich möchte nicht erst lernen müssen das man sich den kapitalistischen Spielregeln anpassen muss
"Ich möchte nicht erst lernen müssen das man sich den kapitalistischen Spielregeln anpassen muss"...
tja...ohne gehts aber nicht man kann erst lernen durch positive bzw negative Erfahrungen
Deine Fragen kann man nicht beantworten in ein paar zeilen. Ich war lange Jahre bei einer Firma unter den Top 3.... war in leitender Funktion, in Kursen Rollenspielen und Videoanalyseaufnahmen wurde zumindest ich und viele andere Filialleiter Geschäftsgruppenleiter ...halt die Führungsriege .... gezielt geschult, wie pushed man Mitarbeiter bzw demotiviert man Mitarbeiter oder wie bekommt man Mitarbeiter schnell und bequem raus.... spart Personalkapital.
Dazu muß man sich erstmal Gedanken machen, was ist "Angst"? wie fühlt sich Angst an etcetc
Ich möchte hier nicht ins Detail gehen, aber viele in der Führungsriege werden "hart" gemacht, Chefs mit Kuschelkurs gelten als verweichlicht.... die gibts auch aber halten den druck nicht lange aus....die sind recht bald ausgebrannt....
man könnte hier noch ellenlange Kommentare schreiben, aber wenn du Erfolg haben möchtest, jedenfalls bei dem AG wo ich war, da wurden die Führungsleute gezielt ausgesucht, Weicheier konnte da niemand gebrauchen, aber dafür bekommen die Leute auch ein gewisses gehalt, ein Chef sagte mal, das gute Gehalt ist ein gewisses Schmerzensgeld... Leute rausschmeissen kann nicht jeder...
Du solltest dich mal mit Mitarbeiterpsychologie befassen...ich würde dir zb Sunzi" empfehlen oder "Carl von Clausewitz"einfach mal lesen, Clausewitz ist übrigens seit langem Pflichtlektüre beim KGB.
Hier ist ein Finanzportal, deswegen belasse ich es auf meine Zeilen, da musst du dich selber durchlesen.
habe fertig... alles Gute dir
Ich meine wenn man sich unabhängig machen will von Arbeitgebern auf dem handelsmarkt mit waren oder Dienstleistungen.