Schrott beim Schrotthändler verkaufen?

2 Antworten

Steuerlich brauchst Du Dir keine Gedanken machen.

Aber - ist Dir eigentlich bewusst, dass der Vorarbeiter ein Dieb ist?

Neuernutzer2020 
Fragesteller
 05.12.2019, 23:13

Danke für deine schnelle Antwort

Bist du dir sicher ? Und würdest du mir begründen warum ich mir steuerlich keinen Sorgen machen muss ?
&Er ist kein Dieb die Firma für der er arbeitet sagt er kann damit machen was er will weil sie damit nichts mehr anfangen können und diese Platten maßangefertigt waren

ist aber auch egal die Frage ist nur ob mir dass Finanzamt auf die Füße treten kann

danke

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correct  05.12.2019, 23:15
@Neuernutzer2020

Wenn Dir egal ist, was er sagt - mir erst recht.

Der Verkauf ist nicht auf Dauer angelegt.

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Neuernutzer2020 
Fragesteller
 05.12.2019, 23:22
@correct

Es war ja nicht Garde wenig insgesamt fast 800 kg Edelstahl und quasi innerhalb 14 Tage

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Neuernutzer2020 
Fragesteller
 05.12.2019, 23:26
@correct

Ja habe halt mal gegoogelt und Leute gefunden die angeblich auch für 800 Euro abgegeben haben und der Schrotthändler vom Finanzamt geprüft worden wäre und ja keine Ahnung der hätte ein Schreiben bekommen vom Staatsanwalt und was weiß ich

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Neuernutzer2020 
Fragesteller
 05.12.2019, 23:33
@correct

Dass will ich ja wissen

schließlich leben wir eine Staat der die dass Geld ja nur zu gerne abnimmt

einfach ob ich dass beim Finanzamt versteuern muss oder eben nicht und wenn nicht warum

ich habe dass zum ersten Mal gemacht und weils eben so viel war frage ich nach

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correct  05.12.2019, 23:39
@Neuernutzer2020

"Steuerlich brauchst Du Dir keine Gedanken machen" - und das war die Antwort.

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Für Deine Frage gibt es zwei Lösungen:

  1. Gib das Metall dem Schrotthändler, kassiere das Geld und fertig. das ist ein Gelegenheitsgeschäft udn fertig. Wenn das aber weiterhin so läuft, also Monat für Monat, dann wird es ernst.
  2. Die Andere Lösung ist, dass es ein Lohn für Deine Arbeit ist, denn die Metallplatten gehören Deinem Arbeitgeber. Er schenkt sie Dir als Prämie, aber diese Prämie ist dadurch Arbeitsentgelt.

Also bleibe lieber bei Lösung 1, aber sein wachsam, dass es nicht immer so läuft.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung