Wie GEZ beweisen, dass jetzt eine Wohnung im Familienhaus leersteht?

Kurz zu meiner Situation:

Ich studiere gerade, lebe im Haus meiner Familie da die Uni nicht weit entfernt ist. Neulich kam ein Brief der GEZ, ich soll ca. 600€ nachzahlen seit 2020, eine Begründung steht da aber nicht. Ich weiß nicht woran das liegt, meine Mutter hat stets bezahlt, keine Ahnung.

Meine Mutter ist im Oktober 2022 nach dem Tod meines Opas zu ihrem Freund gezogen. Sie hat für ihre Wohnung im Familienhaus mit mir bezahlt, ein Geschoss weiter unten lebten meine Oma und Opa. Also zwei Haushalte insgesamt.

Meine Mutter die jetzt weg ist muss nicht mehr zahlen, da sie mit ihrem Freund und seinem Haus gelistet ist. Da lief alles easy ab.

Ich hab der Rundfunkzentrale geschrieben, dass ich jetzt bei meiner Großmutter lebe. Es ist also nur eine Wohnung bewohnt. Die obere Wohnung existiert noch, ist aber halt kein Haushalt und nicht mehr bewohnt, steht komplett leer.

Wieso denken die jetzt, dass ich noch dort wohne? Kann ich irgendwie zusätzlich beweisen, dass ich und meine Oma jetzt ein Haushalt sind und wir nicht zwei separate Wohnungen beziehen? Es gibt keinen Mietvertrag oder irgendwas. Muss ich wenn ich im Familienhaus ein Stockwerk weiter runtergehe um dort zu wohnen zum Einwohnermeldeamt oder so? Was darf die Rundfunkanstalt hierbei überhaupt und was wollen die als Beweis, wenn überhaupt, oder soll ich einfach nochmal klar und deutlich schreiben dass der 2. Haushalt nicht existiert?

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Mit welchen Geld umziehen?

Liebe Leute,

Ich bin momentan in einer heiklen Situation. Mein Studium kommt zum Ende und ich habe das Glück gleich im Anschluß eine Arbeitsstelle gefunden zu haben, also ab diesen Sommer. Klingt erstmal gut, aber ich muss dafür Umziehen, und zwar einmal quer durch Deutschland, Home-office ist ausgeschloßen.

Ich genieße immerhin dank meines aktuellen Praktikums eine Brutto-vergütung von 1100€, jedoch musste ich in letzter Zeit viele ausgaben stemmen, wie vor knapp einem Jahr einen kostspieligen "Not"-Umzug innerhalb der gleichen Stadt (WG-auflösung), sowie das Bafögamt was einfach mal fast 3000€ von mir fordert.
Die Konsequenz ist, dass all meine Ersparnisse weg sind, und ich auch monatlich gegen den Minus auf dem Konto kämpfen muss. Ich weiß momentan einfach nicht wie ich meinen nächsten Umzug finanzieren soll... Die Jobcenter beider Städte (wo ich wohne und wo ich umziehe) stellen sich quer, und raten mir die jeweils gegenseitige um Rat zu bitten. Mir wird das Gefühl vermittelt, das ich doch "gut" verdiene und vor allem Privilegien genieße weil ich Student bin. Die Vergünstigung im Kino hilft mir aber nicht viel, wenn ich nicht das Geld habe, dort hinzugehen, und auf Lebenskosten, Energie und Miete gibt es Keine Studentenvergünstigungen, leider. Ich konnte nicht den Energiezuschuss für sozialleistungsempfänger erhalten, da ich kein Bafög bekomme (wegen meines Einkommens) noch Wohngeld noch sonst was. Auch das 300€ Hilfepaket vom Staat ist mir nicht gewährleistet, weil ich als Auszubildender bezahlt werde. Keiner hilft mir, es ist erniedrigend.

Könnt ihr mit weiteren Tipps helfen? Muss/ Kann der Arbeitgeber mich unterstützen? Gibt es für fälle wie meide Antragsmöglichkeiten (Studentenwerk? ZAV?). Finanzierung durch meine Eltern ist leider auch ausgeschloßen.
Danke im Vorraus!

Student, umzug

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