Freiwillige Krankenversicherung Aok?

Hallo Habe vor paar Monaten Post von der AOK erhalten das Angeblich für den Zeitraum des Krankenhausaufenthaltes kein Versicherungsschutz bestehen würde habe natürlich Widerspruch eingereicht und eine Überprüfung gefordert da meine mutter zur besagten Zeit Versichert war dann kam wieder ein Brief von der AOK wegen eine Freiwilligen Krankenversicherung und mit einer Rechnung von 31000 € für den Zeitraum 1.10.14 bis 1.7.18 allerdings ist mir keine Freiwillige Krankenversicherung bekannt bei der AOK da meine mutter zum 30.6.18 zu einer andern Krankenkasse gewechselt ist und bei der AOK gekündigt wurde.

Das ganze begann 6 Monate nach Kündigung bei der AOK was natürlich merkwürdig ist da der Krankenhausaufenthalt vom 5.10.17 bis 16.11.2017 war und mittlerweile 1 Jahr vergangen war zum Zeitpunkt der ersten Rechnung und Krankenhaus und Hausarzt einen hätte nicht behandeln können wenn meine Mutter nicht versichert gewesen wäre da sonst die Karte gesperrt gewesen wäre was jedoch nicht der Fall war.

Zurück zur Rechnung von 31000€ :

Die AOK hat nun einen Gerichtsvollzieher eingeschaltet dieser mir einen Brief wegen Zwangsvollstreckung zusandt. Ich jedoch fest daran glaube das es keine Freiwillige Krankenversicherung gab und auch Beweise für die Angelegenheit der angeblichen Versicherung haben möchte da mir das nicht ganz geheuer vorkommt zumal es sich bei der eigentlichen Versicherung um eine Gesetzliche handelt da meine Mutter bis 30.10.14 noch beim Jobcenter gemeldet war und seit 1.11.2014 EU Rente bezieht und die Versicherungs Beiträge laut Bescheide vom Jobcenter und Rententräger regelmäßig monatlich an die AOK abgeführt wurden zusätzlich wurden laut Bescheide der Zusatzbeitrag abgeführt und der Beitrag zur Pflegeversicherung

Nun meine Frage was kann ich dagegen unternehmen wenn der Gerichtsvollzieher bereits zum Termin erscheint und ich der Meinung bin das die Forderung der AOK nicht rechtens ist ?

Klage einreichen oder den Gerichtsvollzieher beauftragen den Vorfall zu überprüfen und die Antragsformulare zur freiwilligen Krankenversicherung einfordern von der AOK ? Diese müssten ja denn bei der AOK vorliegen wenn es eine Freiwillige Krankenversicherung geben würde

Werde ihm die besagten schreiben und Bescheide vom Jobcenter und Rententräger vorlegen als Beweis das die Beiträge abgeführt wurden

Krankenversicherung
Kennt die Krankenkasse mein Einkommen?

Hallo zusammen,

ich habe eine Frage bezüglich der Gehaltsgrenze bei der Familienversicherung.

Ich habe zwei Jobs als Werkstudent und verdiene bei beiden zusammen monatlich 515€ netto. Ich zahle Lohnsteuer- und Rentenversicherubgsabgaben. Nun Habenichts von meiner Krankenkasse einen Fragebogen erhalten bei dem ich angeben soll wie hoch mein Gesamteinkommen ist. Zuzüglich der Werbekostenpauschale von 1000€ für Werkstudenten, darf ich also circa 530€ im Monat verdienen. Stimmt das ?

Oder geht die Krankenkasse vom Brutto-Verdienst aus ?

Eine weitere Frage: Ich muss laut dem Fragebogen nur Auskunft über einen Job geben, sprich den Vertrag und die Abrechnungen einreichen. Was ist wenn ich einfach nicht vollständige Angaben mache und nur die Abrechnungen dieses einen Jobs einreiche ? Kommt die Krankenkasse dahinter ? Denn ich würde bei diesem Job aufgrund einer Weiterbeschäftigung schon mal bei der Sozialversicherung ab- und wieder angemeldet. Fragt mich nicht wieso. Und da hat die Krankenkasse auch nichts gesagt und wollte nichts nachträglich prüfen.

Nun die abschließende Frage: Wenn ich irgendwann mit beiden Jobs aufhören sollte und bei beiden abgemeldet werde, was macht die Krankenkasse dann ? In wiefern kann sie wissen, was ich verdient habe, wenn ich nichts angebe?

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