Das mittlere Gehalt liegt bei etwa 60 T CHF.

Mögliche Perspektiven wären z.B. Disponent, Logistikmanager, Supply Chain Manager oder Verkehrsleiter.

Studium dürfte sich auf jeden Fall lohnen, wenn dir die Branche Spaß macht.

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Ich versuche die Frage einmal neutral zu beantworten.

Elterngeld wird i.d.R. für 12 Monate gezahlt. Dies kann über spezielle Anträge verlängert werden. Dass beide Eltern nach den 12 Monaten wieder Vollzeit arbeiten ist eher selten, sodass das Elternteil, welches mehr Geld verdient das andere mitfinanziert. Hinzu kommt natürlich noch Kindergeld und das Leben von Rücklagen.

Um noch einmal auf den anderen Punkt einzugehen: Ich denke, dass heutzutage viele Frauen nach einigen Jahren wieder in die Vollzeit gehen, in den ersten Jahren ist es aufgrund der KiTa, KiGa und Schulbetreuung schlicht gar nicht möglich so lange arbeiten zu gehen.

Ich weiß nicht, ob du da Erfahrung hast oder die Frage aus einem speziellen Grund stellst, aber die Kindererziehung ist ein sehr harter Job und auf seine eigene Art extrem stressig, dagegen ist Arbeitsstress manchmal echt lachhaft.

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Sie waren früher günstiger als heute

Ja, die Eintrittspreise in Freizeitparks haben sich über die Jahre erhöht. Gleichzeitig sind aber auch die Kosten der Parks gestiegen. Die Lohnkosten pro Mitarbeiterstunde haben sich in den letzten 10 Jahren etwa verdoppelt (Einführung und Anstieg Mindestlohn).

Der Preis für den Bau/Kauf von Attraktionen ist ebenfalls stark angestiegen und wenn man nicht regelmäßig investiert, bleiben die Besucher aus.

Die Finanzierung der Investitionen ist an höhere Zinszahlungen geknüpft.

Die (Sicherheits-)Anforderungen an Parks sind massiv angestiegen, sodass z.T. sogar neben einem Hüpfkissen Mitarbeiter stehen müssen und darauf achten sollen, dass sich niemand verletzt. Es muss viel Geld in Sicherheitskonzepte investiert werden, weil sich die Leute nicht an die Regeln halten (in Wasserbahnen aufstehen, Handys während der Fahrt rausholen, etc.).

Diese Mehrausgaben müssen häufig in einem kurzen Zeitraum verdient werden, weil viele Freizeitparks im Winter geschlossen sind.

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Das brasilianische Rindfleisch wird häufig mit der Abholzung des Regenwaldes in Verbindung gebracht, daher vermeidet ein Großteil des LEH den Verkauf.

Das Rindfleisch selber ist in Brasilien übrigens deutlich günstiger als hier in Deutschland, wäre aber durch den Transport und den damit verbundenen Kosten im EK teurer als das europäische.

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Sparsam und geizig wird häufig gleichgesetzt. Mir fehlt bei dieser Frage noch irgendetwas in Richtung spendabel, o.ä.

Dennoch fange ich mal an: Bei meinen Eltern herrschte noch die klassische Rollenverteilung. Mann verdient Geld und Frau kümmert sich um Haushalt und Kinder. Dadurch war vermutlich etwas weniger Geld vorhanden als in anderen Familien und jede größere Anschaffung wurde genau überlegt. Wir waren zwar nicht arm, aber auch auf gar keinen Fall reich.

"Man kann nur das kaufen, was man bezahlen kann." Hat natürlich auch dazu geführt, dass sowas wie "Kredite" nicht genutzt wurden.

Hat es uns Kindern geschadet? Würde behaupten nicht. Ich habe dadurch schnell gelernt, dass man für eine Anschaffung erstmal das Geld verdienen muss und dadurch früh angefangen eigenes Geld zu verdienen und natürlich auch die Weichen zu stellen, dass das so bleibt. Statt also ein Jahr "Auszeit" für Work & Travel zu nehmen oder ein Vollzeitstudium zu absolvieren, habe ich nebenberuflich studiert und weiterhin in Vollzeit gearbeitet und Geld verdient...

Ich sehe das mit der Kreditaufnahme etwas anders als noch meine Eltern. Wobei für mich auch nur Investitionskredite infrage kommen --> z.B. für den Aufbau der Selbstständigkeit. Konsumentenkredite, z.B. für ein neues Handy, wären für mich nie infrage gekommen.

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andere Meinung

Es gab Zeiten, da hat eine Salatgurke 5,- € gekostet. Die wurde dann aus Prinzip nicht gekauft.

Ansonsten fallen mir auch Baumaterialien ein - speziell Holz.

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Es ist großartig, dass du dich für die Möglichkeit interessierst, Steuerberater zu werden, und dass du bereits familiäre Erfahrungen in diesem Bereich hast. Die Entscheidung, Steuerberater zu werden, hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter persönliche Interessen, berufliche Ziele und Lebensumstände.

Hier sind einige Überlegungen zu den beiden möglichen Wegen:

Diplom Finanzwirt werden:

  • Dieser Weg ist oft direkter und fokussiert sich speziell auf Steuer- und Finanzthemen.
  • Durch die dreijährige Berufserfahrung als Finanzwirt erhältst du praktische Einblicke in steuerliche Angelegenheiten, die dir bei der Vorbereitung auf das Examen helfen können.
  • Nach dem Examen könntest du sofort als Steuerberater arbeiten, da du bereits über die erforderlichen Kenntnisse und Erfahrungen verfügst.

Jura studieren:

  • Ein Jurastudium bietet ein breiteres Spektrum an juristischen Fähigkeiten und Kenntnissen, die auch in der Steuerberatung nützlich sein können.
  • Nach dem Abschluss des Jurastudiums und der erforderlichen Berufserfahrung könntest du dich auf Steuerrecht spezialisieren und das Examen ablegen, um Steuerberater zu werden.
  • Dieser Weg könnte mehr Zeit in Anspruch nehmen, da das Jurastudium in der Regel länger dauert als die Ausbildung zum Diplom Finanzwirt.

Bezüglich der Vorbereitung auf das Examen:

  • Vorbereitungskurse können sehr hilfreich sein, um sich gezielt auf das Steuerberater-Examen vorzubereiten. Sie bieten oft strukturierte Lehrpläne, Praxisfragen und Unterstützung durch erfahrene Dozenten.
  • Es ist ratsam, sich frühzeitig für solche Kurse anzumelden und Zeit für eine gründliche Vorbereitung einzuplanen.

Als angehender Steuerberater solltest du auch Folgendes beachten:

  • Kontinuierliche Weiterbildung: Das Steuerrecht ist einem ständigen Wandel unterworfen, daher ist es wichtig, immer auf dem neuesten Stand zu bleiben.
  • Ethik und Integrität: Als Steuerberater bist du für die Einhaltung ethischer Standards und die ordnungsgemäße Beratung deiner Kunden verantwortlich.
  • Kundenorientierung: Eine gute Kommunikation und die Fähigkeit, komplexe steuerliche Angelegenheiten verständlich zu erklären, sind entscheidend für eine erfolgreiche Beratung.

Es ist auch empfehlenswert, mit anderen Steuerberatern zu sprechen und möglicherweise Praktika oder Hospitationen zu absolvieren, um einen besseren Einblick in den Beruf zu bekommen. Letztendlich solltest du den Weg wählen, der am besten zu deinen Interessen, Fähigkeiten und Zielen passt.

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Amazon ist bei Retouren relativ kulant. Einfach mal ausprobieren.

Was jedoch schnell vergessen wird. Häufig verkaufen auch kleinere Händler über Amazon. Für die kann die Retouren-Kultur schnell zu einem finanziellen Problem werden.

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Ich finde es sehr löblich, dass du auch in den jungen Jahren schon geschäftstüchtig werden willst. Eine Idee, was da für dich genau in Frage kommt, wird sicherlich niemand parat haben, dennoch hier einige Tipps, die dir helfen können, die richtige Strategie zu finden:

  1. Reflektiere über deine Interessen und Leidenschaften: Überlege dir, was dir Spaß macht und wofür du brennst. Die Kombination von Selbstständigkeit mit etwas, das dir wirklich am Herzen liegt, kann eine starke Motivation sein und den Weg zum Erfolg erleichtern.
  2. Analysiere den Markt: Schau dir verschiedene Branchen und Märkte an und identifiziere potenzielle Nischen oder Bedürfnisse, die noch nicht ausreichend bedient werden. Untersuche Trends und suche nach Möglichkeiten, dich davon inspirieren zu lassen.
  3. Sprich mit Menschen: Tausche dich mit anderen Unternehmern, Experten oder potenziellen Kunden aus. Networking kann dir helfen, wertvolle Einblicke zu gewinnen und potenzielle Ideen zu validieren.
  4. Sei kreativ und offen für neue Ideen: Manchmal kommen die besten Ideen aus unerwarteten Quellen. Sei bereit, außerhalb der Box zu denken und verschiedene Ansätze zu erkunden.
  5. Berücksichtige deine Fähigkeiten und Stärken: Überlege, welche Fähigkeiten du hast und welche du entwickeln möchtest. Finde heraus, wie du diese Fähigkeiten in deine Selbstständigkeit einbringen kannst.
  6. Starte klein und teste deine Ideen: Beginne mit kleinen Projekten oder Experimenten, um deine Ideen zu validieren und zu sehen, wie der Markt reagiert. Das gibt dir wertvolle Erfahrungen und hilft dir, deine Strategie zu verfeinern.
  7. Habe Geduld und Ausdauer: Der Weg zur Selbstständigkeit kann herausfordernd sein und erfordert oft Geduld und Durchhaltevermögen. Sei bereit, Rückschläge zu akzeptieren und daraus zu lernen.

Denke daran, dass es nicht nur darum geht, eine gute Idee zu haben, sondern auch darum, diese Idee effektiv umzusetzen und ein tragfähiges Geschäftsmodell zu entwickeln. Halte dich an deine Werte und Ziele, und sei bereit, hart zu arbeiten, um deine Vision zu verwirklichen. Viel Erfolg auf deinem Weg zur Selbstständigkeit!

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Ich denke, dass man es irgendwie kenntlich machen muss, dass es nur aus der Vollmacht heraus unterschrieben wird.

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Klingt für mich erstmal nach einer "normalen" Kontrolle. Ich vermute, dass sie dich angehalten haben, weil du so schnell losgefahren bist und sie sich vergewissern wollten, dass alles ok ist. Wenn du nichts verbrochen hast, solltest du dir eigentlich keine Sorgen machen.

Gegen was willst du dabei auch vorgehen? Dass sie zu dicht aufgefahren sind?

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Aufgrund der hohen Retouren-Raten (ich meine Mal etwas von 50% gehört zu haben), ist die Branche relativ schwierig. Aber das soll dich nicht abhalten, musst du nur in deine Preise mit einkalkulieren.

Viel Erfolg

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Ohne die Zahlen genau nachgerechnet zu haben noch ein kleiner Hinweis. Auf deinen Gewinn fällt eine Kapitalertragssteuer an. Glaube 25% + Soli + Kirchensteuer

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Falls du wirklich vorhast in Aktien (also Einzelaktien und keine Fonds, o.ä.) gibt es diverse Quellen im Internet, z.B. Finanzen.net oder bloomberg.com.

Aber wie auch die vorherigen Antworten wäre eine Investition in Fonds/ETF am Anfang sicherlich sinnvoller. Da investierst du in einer Reihe von Unternehmen und nicht in Einzelwerte. Hier ist eigentlich auch für jeden Geschmack etwas dabei.

Denke, dass der gängigste hier so etwas wie MSCI World sein dürfte. Hier sind (wie der Name vermuten lässt) weltweite Titel enthalten, sodass du eine breite Streuung haben wirst. Das Risiko ist deutlich geringer (die Chance allerdings auch).

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Zwar ist die Frage schon einige Monate alt, aber ich will die Frage dennoch einmal aus meiner Sicht beantworten.

Ein günstiges Fitness Studio geht bei etwa 20,- € los. Hier musst du schauen, ob du eins in deiner Nähe hast. Im besten Fall auf deinem Weg zur Arbeit/Uni/Schule, sodass du deine Fahrtkosten reduzieren kannst. Auf dem Land wirst du vermutlich eher mit höheren Kosten rechnen müssen.

Wenn du deine Ernährung auf Proteinreiche Lebensmittel umstellst, kannst du bei Nahrungsergänzung deutlich sparen.

Proteinreiche Lebensmittel sind z.B. Quark, Skyr, Hülsenfrüchte, Fleisch (insbesondere Geflügel) und viele Fischsorten.

Wenn du z.B. zum Abendbrot eine Packung Magerquark (ca. 60g Protein) mit optional einem Löffel Proteinpulver (ca. 10g Protein) isst, hast du etwa die Hälfte deines Bedarfs abgedeckt.

Als Frühstück könntest du beispielsweise Haferflocken mit Erdnussbutter und Banane mit einer Flüssigkeit deiner Wahl in einen Mixer zu einem leckeren Shake mixen.

Zum Mittag isst du dann irgendetwas mit Hähnchenbrust, z.B. Reis.

Kann man alles auch gut vorbereiten und gleich für 2-3 Tage vorkochen

Wie gesagt, essen musst du sowieso, warum dann nicht direkt darüber die Makronährstoffe zuführen.

Aber gerade in der Anfangszeit, wenn man mit dem Sport beginnt, braucht der Körper nicht solche Eiweißmengen.

Falls du kein günstiges Fitness Studio in der Nähe hast, könntest du für den Anfang auch mit ein paar Kurzhanteln, einer Langhantel und einer Bank anfangen. Damit sollten in der Anfangszeit schon viele Möglichkeiten gegeben sein. Dazu einfach mal auf (ebay) Kleinanzeigen gucken, gibt z.T. auch gute gebrauchte Geräte.

Noch ein Tipp. Such dir einen Trainingspartner, das steigert die Motivation erheblich.

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Einfachere Bauvorschriften

Ich könnte mir vorstellen, dass die Zurückhaltung im Bezug auf mögliche Bauvorhaben mehrere Ursachen hat. Einerseits sehe ich da die Unsicherheit in Bezug auf das ganze Thema Wärmepumpe (Gesetz, Lieferengpässe, etc.) und andererseits die deutlich teurere Finanzierung. Sicherlich sind viele auch Unsicher wie es mit dem Thema Inflation weitergeht und ob das Geld am Ende reichen wird die Rate zu tilgen.

Das Thema Auftragsmangel konnte ich bisher noch nicht feststellen. Habe kürzlich mit einem Trockenbauer /Maler gesprochen der mir sagte, dass nun viele Ihre Bestandsimmobilie renovieren und einen Elektriker konnten wir auch kurzfristig nicht bekommen.

Könnte mir aber vorstellen, dass es Maurer aktuell schwerer haben.

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Hatte vor einigen Jahren einen ähnlichen Fall. Auch wenn er nicht zur Klärung beiträgt, möchte ich ihn hier einmal schildern, weil ich mich auch ewig darüber aufgeregt habe:

Eine Verwandte aus Südamerika hat ein Kind bekommen und wir haben ihr ein Paket mit Geschenken und Kleidung zur Geburt geschickt. Versandkosten lagen bei etwa 20,- €. Leider kam dieses Paket (Wert <50,- €) nie an. Nach etwa einem Jahr kam das Paket zurück - samt der Aufforderung für die Lagerung in der südamerikanischen Post sowie dem Rückversand etwa 50,- € zu zahlen. Habe ich natürlich abgelehnt und habe auch versucht dagegen vorzugehen. Paar Wochen später kam die erneute Aufforderung sowie eine Erhöhung der Gebühr, mittlerweile mehr als 70,- €. Telefonisch sagte man mir, dass ich erstmal bezahlen soll und dann versuchen könnte das Geld bei der Post zurückzubekommen. Schriftlich wollte man mir das jedoch nicht geben.

Am Ende die 70,- € bezahlt und natürlich nichts zurückbekommen.

Da es nicht das erste Mal ist, dass ich mit dem Versand ins Ausland nur Kosten produziere und die Ware nicht ankommt, versuche das internationale Sendungen soweit zu vermeiden wie es geht und würde dies auch jedem raten. Trotz Sendungsverfolgung kommt vielen einfach nie an...

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