Pfändungen, Schulden und Arbeit bei der Post?
Hallo,
also meine Situation sieht so aus: ich bekomme ALG II und Arbeitsmarktrente (wegen Erkrankungen). Habe ein P-Konto. Es liegen einige Pfändungen vor und nun scheine ich endlich eine Arbeitsstelle gefunden zu haben und zwar in einer Postfiliale! Kann ich wegen den Pfändungen/Schulden dort gekündigt werden? Habe bald ein Vorstellungsgespräch und alles sieht gut aus, aber ich habe Angst, dass ich wegen den Pfändungen gekündigt werden könnte. Man versuchte auch mein Konto zu pfänden. Ohne eine Pfändungsschutzkonto wäre das auch vielleicht möglich gewesen. ALGII (jetzt Bürgergeld) ist nicht pfändbar.
Mir gehts um die Arbeitsstelle halt, die ich gefunden habe. Mir könnte eine Kündigung drohen, oder? Die Filiale wird privat betrieben glaube ich, weil die Deutsche Post auch von den Betreibern der Filiale ein polizeiliches Führungszeugnis haben wollten, erzählte der Betreiber/Filialleiter mir am Telefon. Ob die auch ein Führungszeugnis haben wollen, wird sich noch rausstellen. Einträge dürfen nicht stehen, sagte er mir (bei mir wird da vermutlich nichts stehen).
Kann mir jemand bei den Fragen bitte weiterhelfen? Weil bei einer Kündigung verliere ich alles sprich den Anspruch auf ALG II und auf die kleine Rente und könnte es dem Jobcenter dann sehr schwer erklären..
1 Antwort
noch droht dir keine Kündigung
warum nicht?
na weil du den Job noch nicht hast
spiel gegenüber deinen Arbeitgeber mit offenen Karten ,entweder er stellt dich ein oder du bekommst keinen Arbeitsvertrag.