Mieterhöhung?

Hallo an alle, ich bin ein Azubi und hätte eine Frage zu meiner Mieterhöhung.

Aber erstmal die Basis Infos. Ich bin am 01.02.2022 in meine Wohnung gezogen ( eine Einzimmer Wohnung 35□m in einem Haus indem auch meine Vermieter Wohnen und noch ein weiterer Mieter)

Anfangs zahlte ich 300€ für die Miete die wurde nach 6 Monaten um 50€ erhöht wegen inflation und den Steigendenenergie Preisen. Womit ich auch absolut kein Problem hatte da die Miete sowiso ein Freundschaftspreis war.

( zudem habe ich für die 6 Monate eine Nachzahlung getätigt von jeweils 50€ pro Monat macht 300€ für die Zeit. Ihre Begründung war wegen den Steigenden Energiepreisen womit ich auch kein Problem hatte wegen der Billigen Miete. Jedoch Habe ich nie Abrechnung etc bekommen. Da es bei meiner Wohnung nicht möglich ist da keine Verbauchszähler vorhanden sind)

Nun ist es so am 1.11 .2022 kam meine Vermieterin zu mir und meinte, da ich in der Zwischenzeit eine Freundin habe, und sie öfter zu Besuch ist und ich dadurch Mehr Stromverbrauche und mehr Wasserverbrauche und die Preise gestiegen sind (Energiekosten, Heizkosten) das meine Miete auf 550 Euro erhöht wird.

Die ich 2 Monate nicht gezahlt habe

( 350€ wurden in diesen 2 Monaten weiter von mir überwiesen) da ich in der Ausbildung bin ich nicht soviel geld habe und meine Miete schon erhöht wurde und ich die Nachzahlung von denn 6 Monaten von 300 euro getätigt habe.

am 1.02.2023 als wir uns im Flur getroffen haben. Kam sie ganz Hysterisch auf mich zu. Das ihr seit 2 Monaten die Mieterhöhung fehlt, deshalb verbietet sie mir ab sofort das meine Freundin mich besuchen darf da es ja ihr Haus ist und ich nur eine Wohnung hier habe. Zudem Tyranisiert sie mich seit dem das ich auziehen soll am Besten. Wenn ihr nicht ab den 1.03.2023 600€ jetzt Monatlich bezahle solange meine Schulden der letzten 2 Monate beglichen sind.

Was ich jetzt auch 2 Monaten gemacht habe damit ich meine Ruhe habe.

Trotzdem würde ich jetzt gerne wissen ob das Rechtens ist und ich was dagegen machen kann?

Eure Hilfe wäre lieb

LG Julien

Hilfe, Miete, Mieterhöhung, Mietrecht, wohnung
Moped gekauft von Privat. Habe ich Rückgaberecht?

Hallo an alle,

Ich bräuchte etwas Unterstützung.
Und zwar habe ich mir ein gebrauchtes Moped über E-Bay Kleinanzeigen gekauft und bin ca. 400km eine Strecke gefahren um es abzuholen. Im Angebot war von einer Laufleistung von 33km die Rede und der einzige Mangel ein nicht funktionierender E-Starter aufgrund von schwacher Batterieleistung.

Habe es vor Ort besichtigt und kurz Probe gefahren. Ich als absoluter Motorradlaie hatte noch einen Freund mit um etwas zu schauen. Natürlich war es gebraucht und im Bereich des Motors und Unterbodens etwas verschmutzt. Der Verkäufer offenbarte mir vor Ort einen teilweise abgebrochenen rechten Bremshebel aber erwähnte keinen Unfallschaden.

Nach ca. 70km die ich gefahren bin stellten sich folgende Mängel heraus, welche weder vorher schriftlich, noch bei Abholung mündlich erwähnt wurden.

Der Kickstarter wurde notdürftig / unsachgemäß geschweißt, wodurch ich bei Brechen der Schweißnaht Verletzungen, sowie Schäden an Schuhen und Hose erlitten habe.

Die Aufhängung des Endschalldämpfers am Rahmen wurde nachträglich unsachgemäß angeschweißt, was dazu führte, dass die Schweißnaht gebrochen ist und der Endschalldämpfer lose und undicht ist.

Die Steuereinheit (CDI) war offensichtlich nicht sachgemäß befestigt, so dass diese während der Fahrt aus der Halterung rutschte und dabei ein Kabel vom Stecker abriss. Dieses musste notdürftig repariert werden, da sonst keinerlei Fahreigenschaft des Mopeds gegeben war und dieser Defekt sich im Bereich einer Landstraße außerhalb von Ortschaften ereignete.

Der Motor verliert Öl aus mir unerklärlichen Gründen.

Während der Fahrt machte der Motor sehr ungewöhnliche Geräusche und stellte den Betrieb ein. Ich vermute in diesem Zusammenhang einen Motorschaden.

Ein Ölwechsel bei 100km Laufleistung, wie es vom Verkäufer vorgegeben wurde, habe ich selbstverständlich gemacht.

Ich bin das Moped ca. 280km gesamt gefahren, habe es ordnungsgemäß gefahren/eingefahren, da angeblich nur 33km Laufleistung und den Ölwechsel wie vom Verkäufer vorgegeben gemacht.

Eine Gewährleistung/Garantie wurde im Kaufvertrag ausgeschlossen. Jedoch handelt es sich um versteckte Mängel, eventuell Arglist? Ein Schreiben mit einer Aufforderung zur Nacherfüllung / Nachbesserung hat der Verkäufer erhalten, lehnt diese jedoch ab.

Gibt es da eine realistische Chance, wenn der Verkäufer den Rücktritt vom Kaufvertrag ablehnt oder würde ich Geld beim Anwalt verbrennen?

Geld, Hilfe, Kaufrecht, Kaufvertrag, Motorrad, Recht, Rücktritt

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