Keine Gesetze gegen kriminelle/korrupte WEG-Verwalter!?

Ich habe 2012 eine Eigentumswohnung in Berlin gekauft und bin seit dem immer wieder geschockt wie Gesetze in Deutschland den "kleinen Mann" unterjochen/bestrafen und Kriminelle durch Luecken und "Gummipesetze" schuetzen. Waerend, zum Beispiel, in den USA der Staat Eigentuemer gratis schuetzt und das WEG Gesetz genau beschreibt und definiert ist, kann man in Deutschland fast alles komplett umgehen, es sei denn, man hat Nerven, Zeit und Geld ohne Grenzen fuer Anwaelte und Gerichte.

Einer der 13 Eigentuemer in unserer WEG hat mit Luegen, Faelschungen und Bestechungen seinen Freund,MSB, als unseren Verwalter bestimmen lassen, der wiederum mit Luegen, Faelschungen und Diskriminierung macht was ihm am meisten Geld und Kontrolle bringt.

Eigentuemer die gegen den Verwalter sind, werden einfach nicht zur ETV eingeladen, Vollmachten dieser nicht anerkannt und auf Versammlungen defamiert, ignoriert und "Mundtot" gemacht.

Einladungen werden genau 15 Tage vor Versammlung auf Wegen verschickt die garantieren, dass "unbequeme" Eigentuemer Sie nicht oder zu spaet erhalten. Der BGH rollt die Verantwortung auf den Eigentuemer ab.

Auf Versammlungen werden Vollmachten der korrupten Eigentuemer, die nicht einmal vorliegen von dem Verwalter muendlich akzeptiert.

Eine Beschlussanfechtung ist teuer und kostet viel Zeit und Nerven. Die Gerichte faellen Entscheidungen die man vom "Dritten Reich" erwarten wuerde, unter dem Schutz kaum vorstellbarer veralteten Gesetze. So ist zum Beispiel die Einladung zur WEG-ETV im Gesetz beschrieben, aber nicht was passiert wenn diesem Gesetz nicht gefolgt wird!!!

Eigentuemer belegen und verschliessen Gemeinschaftsraeume und der korrupte Verwalter tut nicht dagegen, im Gegenteil, er vermietet die Raeume ohne Beschluss fuer eine laecherliche Gebuehr.

Kann mir mal bitte einer sagen warum das "Land der Regeln, Gesetze und Ordnung" so krank ist?

Gesetz, Hausverwaltung, Recht, WEG, Gerichtsverfahren
Unfall beim rückwärtsfahren, wer hat schuld ?

Im August letzten Jahres bin ich bei uns , ausserorts, hinter einer Dame her gefahren , die dann in eine Einfahrt abbog, ich hab meine Geschwindigkeit reduziert ( also von ca. 50 km/h auf 40 km/h , die strasse hat so grosse Schäden dass da keiner gerne schnell fährt 😅) und hab geschaut ob sie den Rückwärtsgang einlegt , dies war nicht der Fall also fuhr ich einfach weiter gerade aus. Im augenwinkel sah ich dann plötzlich die Lichter vom Auto aufblitzen und dann hat es auch schon geknallt und die Dame fuhr mir mit ihrer hinteren linken Seite rückwärts in meine Beifahrerseite. (Aufprall am Ende der Beifahrertür bis hinten zum heck, Passat, also kombi) da die Schuld frage eig geklärt war , kam ich ich ihr entgegen als sie darum bat nicht die Polizei zu rufen , zumal ich total unter Schock stand. Sie ging mich dann noch ziemlich an , und schlug vor das jeder seinen Schaden selbst bezahlt, womit ich natürlich nicht einverstanden war da mein Schaden nicht nur grösser war , sondern sie ja auch nicht geschaut hatte und mich somit nicht gesehen hatte. Widerwillig gab sie mir dann ihre Versicherungsdaten.

Bis dahin dachte ich es sei eine sichere Sache, aber nunja 😅

Der 1. Gutachter der gegnerischen Versicherung der hier war sagte ganz klar das sie den Schaden verursacht hat , das sähe man ja. Dennoch gab die Versicherung uns teilschuld. Unsere Versicherung sagte ganz klar zu der Dame das sie Schuld habe und sie dafür kein Geld von denen bekommt. Zudem hatte Sie wohl den Schaden vergrößert, was dem Gutachter auffiel und sie des versicherungsbetruges bezichtigte. Nun geht das seit Monaten hin und her , bis dann jetzt ein Gutachten der gegnerischen Versicherung kam in dem stand das sie nicht rückwärts gefahren ist denn sie sagt jetzt sie hätte gestanden und ich wäre ihr reingefahren, wie auch immer ich das angestellt haben soll , und so ist das jetzt für die gegnerische Versicherung geklärt.

Jetzt zu meiner Frage: habe ich wirklich teilschuld? Oder versucht die Versicherung und sie selbst nur fein daraus zu kommen ? Lohnt sich der Weg zum Gericht? Und ist es für diese relevant ob das Auto noch vorhanden ist ? Es war ein wirtschaftlichertotal Schaden und ist nun letzten Monat, nach 6 Monaten, auf den Schrott gekommen. Wäre eine Unfall Rekonstruktion an der unfallstelle sinnvoll ? Immerhin müsste sie ja dann erklären wie ich das gemacht haben soll.

Ich danke schonmal im voraus:)

Versicherungsrecht, Autounfall, Gerichtsverfahren